278 Ergebnisse

2015
Level: mittel
In seinem Vortrag erläutert Helge Peukert wie die neoklassische Denkschule und Wirtschaftspolitik zu der internationalen Finanz- und Schuldenkrise der letzten Jahre geführt hat. Hierbei übt Peukert besonders Kritik am bestehenden Banken - und Finanzsystem. Er zeigt auf welche Gefahren und Antriebsfaktoren solch ein System bergen kann.
2015
Level: mittel
First the emergence of the Austrian school is described regarding the historical context and other schools of thought that were presence at its inception. Emphasis is given to the methodological differences and disputes that members of the Austrian schools had with representatives of the German historical school. Then some defining theoretical and methodological features of the Austrian school are explained. Later, Friedrun Quaas gives an overview of the different generations of scholars associated with the school and their theories, research questions and concepts. Against the background of this knowledge the question as to whether the question as to whether the Austrian school is sufficiently homogenous to denote a consistent paradigm is discussed. At the end, some general, philosophy of science oriented, questions concerning pluralism in the social sciences are posed.
2016
Level: mittel
Zunächst motiviert Steffen Lange für eine sozial ökologische Transformation hin zu einer Postwachstumsökonomie und erläutert was darunter verstanden werden kann Anschließend stellt er die Fragen was die makroökonomischen Rahmenbedingungen für solch eine Ökonomie sein müssten Dafür präsentiert Steffen Lange Rahmenbedingungen und Schlussfolgerungen die sich aus verschiedenen ökonomischen Theorieschulen ableiten lassen …
2017
Level: leicht
Braucht Wissenschaft Pluralismus? Sind ökonomische Modelle Theorien und wie setzen sich Theorien praktisch durch? Ausgehend von zwei wissenschaftstheoretischen Perspektiven nähert sich Jakob Kapeller diesen und anderen Fragen.
2019
Level: mittel
Quinn Slobodian a historian of modern Germany and international history analysis of current development in the Mont Pèlerin Society and therefore neo-liberalism. He sees neo-liberalist thinkers less as believers in the self-healing power of markets, but more as ordo-liberal Globalists who wanted to protect the markets from post-war politics and especially mass democracy. Their goal of global capitalism is still strong, however sceptics in the Mont Pèlerin Society are rising, which see international migration as a threat to Globalisation. Therefore, turning neo-liberal policies away from international institutions like the EU back towards the national states as new defenders of the markets as well as international trade and investments. (A development which can be seen in the Friedrich A. von Hayek-Gesellschaft and especially in the "liberal" wing of the German rightwing populist party AfD)
2016
Level: leicht
Auf dieser Seite ist eine Übersicht der FGW-Impulse für Neues Ökonomisches Denken zu finden.
2020
Level: leicht
In dieser Folge gibt Ulrike Herrmann, Wirtschaftsjournalistin und Publizistin (taz) einen Impulsvortrag mit Fokus auf die aktuell beschlossenen Maßnahmen, Haushaltsentwicklung und Staatsverschuldung in Zeiten der Krise.
2020
Level: leicht
Exploring Economics Dossier on the economic fallout of the COVID-19 pandemic and the structural crisis of globalization. COVID-19 encounters a structural crisis of globalization and the economic system that drives it, with an uncertain outcome. We asked economists worldwide to share with us their analysis of current events, long-term perspectives and political responses. The dossier will be continuously expanded.
2014
Level: leicht
Der vorliegende Beitrag versucht den Einfluss und die Größenordnung der akademischen Bildung in den Wirtschaftswissenschaften, vor allem der Standardlehrbücher, abzuschätzen und fragt kritisch, auf welchem Bildungsverständnis die moderne Wirtschaftswissenschaft implizit beruht.
2014
Level: mittel
Der Text klärt zunächst den Begriff der Metaphysik, der sich auch bei Adam Smith finden lässt. Es zeigt sich, dass die Metaphysik ein formales Schema ist, in dem wissenschaftliche Aussagen formuliert werden, ohne dieses Schema selbst zu reflektieren. Die Wirtschaftswissenschaften erscheinen in Forschung und Anwendung als formal exakte Theorie, die der physikalischen Mechanik bis in die mathematischen Details gleicht. Die Mechanik fungiert hier als verborgene Metaphysik.
2014
Level: mittel
Phänomenologie ist eine philosophische Methode – eigentlich: Nicht-Methode -, in der man den Blick vom untersuchten Gegenstand (hier das Geld) umkehrt auf die Denkformen, in denen er gedacht wird. Der Kerngedanke einer Phänomenologie des Geldes lautet: Geld ist eine Denkform und nur darin eine soziale Wirklichkeit.
2015
Level: mittel
Trotz aller Härte des ökonomischen, politischen und gesellschaftlichen Wettbewerbs realisieren viele Unternehmer auch heute noch selbstverständlich eine sozial und ökologisch orientierte Unternehmens- und Mitarbeiterführung auf einer soliden wirtschaftlichen Basis. Sie gestalten Unternehmenskulturen, die etwa auf Kooperation, Fairness und Verantwortung beruhen – sei dies in Familienunternehmen, kleinen und mittleren Unternehmen oder in Großunternehmen. In diesem Beitrag zeige ich, wie Bildung zu einer wesentlichen Quelle für eine solche Gestaltung werden kann. Damit beziehe ich mich insbesondere auf die höhere Bildung, also das Studium an Hochschulen und Universitäten und wende mich exemplarisch den Anliegen und Aktivitäten der Cusanus Hochschule zu.
2015
Level: mittel
Geld und Sprache sind das „Band der menschlichen Gesellschaft“ (Cicero). Im vorliegenden Text wird die menschliche Sprache als soziale Form, als Prozess der Vergesellschaftung rekonstruiert und das damit verbundene Denken daraus entwickelt als Logos. Das Geld stellt logisch und historisch ein Novum innerhalb dieser Vergesellschaftung dar, das zu einer sich immer weiter einlagernden berechnenden Vernunftform (Ratio) führt. Diese wachsende Dominanz der Ratio über den Logos charakterisiert den Prozess der Modernisierung und erlaubt zugleich ihren inneren Gegensatz aufzudecken. Es zeichnet sich schließlich in der völligen Verdinglichung der Ratio in der Künstlichen Intelligenz eine neue Weise der Vergesellschaftung ab, worin die Herrschaft des Geldes in neuer Form reproduziert wird.
2015
Level: mittel
Die Geschichte des Kapitalismus ist mit der Geschichte des (naiv realistischen) Alltagsverständnisses einer „objektiven“ Außen-Welt eng verwoben. Damit eine Geldorientierung und der Kapitalismus kulturdurchdringend werden konnten, musste sich die Vorstellung einer objektiven und messbaren „Außen-Welt“ entwickeln und in Lebenspraktiken durchsetzen. Das Paper erläutert die These, dass die Entstehungsgeschichte des Kapitalismus (lebenswirklich und in seiner theoretischen Reflexion) parallel zur Entstehungsgeschichte von Grundkonzepten (lebenswirklich und in ihrer theoretischen Reflexion), wie Ding, Raum und Zeit verlaufen ist bzw. einen gemeinsamen Prozess ausmacht.
2015
Level: mittel
Zunehmend wird die ökonomische Standardbildung für ihre Weltfremdheit, Einseitigkeit und Unreflektiertheit kritisiert. Die Autorin fragt nach den möglichen Wirkungen und gesellschaftlichen Bedeutungen dieses kritisierten Zustandes: Vermag er einer blinden Marktgläubigkeit Vorschub zu leisten, die selbst wiederum als wesentlich für die öffentliche Meinungsbildung in den letzten Jahrzehnten anzusehen ist? Welche Kriterien spielen hierfür eine Rolle? Der Artikel geht diesen Fragen nach, indem er in historischer Perspektive wesentliche Zusammenhänge zwischen Strategien der Beeinflussung der „öffentlichen Meinung“ einerseits sowie der Wissenschaft und Lehre andererseits herausarbeitet, wie sie am Neoliberalismus und seinen Protagonisten Walter Lippmann und Friedrich A. Hayek beobachtet werden können. Zudem wird eine Skizze einer grundlegend alternativen Bildungsform, einer Bildung für ökonomische Mündigkeit, entworfen.
2015
Level: mittel
Goethes Faust II, genauer das erste Kapitel wurde vielfach als eine Geld- und Inflationstheorie gelesen. Obgleich darin viele Motive anklingen, die in der Erklärung des Geldes eine Rolle spielen, so ist es doch ein Missgriff, Goethe als ökonomische Autorität zu lesen. Allerdings stand er allerdings in regem Austausch mit zeitgenössischen Ökonomen, deren Erkenntnisse weitgehend vergessen wurden. Gerade darin finden sich viele Elemente für eine Theorie und Philosophie des Geldes. Im Text werden zahlreiche dieser Einsichten vorgestellt und im Kontext der Faust-Dichtung vertieft. Die Figur des Mephistopheles als des „neuen“ Narren erweist sich dabei als wichtige Leitfigur für das Verständnis monetärer Prozesse jenseits der Vorurteile einer traditionellen Quantitätstheorie.
2016
Level: mittel
Friedrich von Hayek, die wirkungsmächtigste Person im Neoliberalismus, hat insbesondere in seiner Theorie des „Wettbewerbs als Entdeckungsprozess“ eine Utopie formuliert, deren Besonderheit darin besteht, dass sie versucht, jeder anderen Utopie – gleich welcher Richtung – ihre Berechtigung zu entziehen. Denn hier wird „dem Markt“ bzw. „der erweiterten Ordnung“ eine Übervernunft zugeschrieben, die von keinem menschlichen Wesen kognitiv zu bewältigen ist. Hayek landet folgerichtig bei dem Bild, „den Markt“ wie einen Gott anzusehen und ihm gottgleiche Attribute zu verleihen.
2016
Level: mittel
Der Aufsatz diskutiert die Berechtigung von wirtschaftlichem Wachstum als wichtigstes gesellschaftliches Ziel der Gegenwart, seine Genese in der Theoriegeschichte seit dem 2. Weltkrieg und welche Wirkungen von diesem Konzept auf das ökonomische Denken ausgegangen sind. Es wird argumentiert, dass es einer neuen ökonomischen Bildung bedarf, die ein Verständnis für reale Zusammenhänge und ein Wissen um konkrete Dinge fördert, die unmittelbar an Fragestellungen des Lebens orientiert sind.
2014
Level: mittel
Geldökonomien vermitteln nicht einfach Wirtschaftssubjekte; sie führen zu einer charakteristischen Trennung zwischen Arbeitenden und Konsumenten. Während die klassische Ökonomie die Arbeit in den Mittelpunkt rückte, sollen nach neoklassischer Lehre die Konsumenten durch ihre Präferenzen die gesamte Ökonomie über die Preise steuern. Diese Denkfigur wird nachfolgend in ihrer ideologischen Funktion dechiffriert. Die Reduktion der meisten Menschen auf die Rolle passiver Konsumenten, die andererseits beim Gelderwerb dem Diktat des Eigentums als Arbeitskraft subsumiert sind, prägt sowohl die Struktur der modernen kapitalistischen Gesellschaften wie die Psyche der Menschen. Die Dualität von Tätig-Sein und Güter-Haben entpuppt sich als spezifische Herrschaftsform.
2016
Level: mittel
Wie selbstverständlich geht die heutige ökonomische Standardlehre davon aus, dass sie Studierenden eine feste und unveränderliche Sicht auf die Welt vermitteln kann. Doch woher kommt diese Annahme? Walter Lippmann, einer der Begründer des Neoliberalismus, gibt hierauf einen ersten Hinweis: Wirtschaftswissenschaft soll in der Lage sein, Bilder in Köpfen von Menschen zu verankern, die allem Denken und Handeln unbewusst zugrunde liegen, selbst aber nicht schöpferisch veränderbar sind. Anhand dreier Stationen – ausgesuchten Textpassagen von Adam Smith, John Stuart Mill und Léon Walras – zeigt der Beitrag, wie die Wirtschaftswissenschaft hierfür das Denken umformen musste: hin zu einem rein erfahrungsunabhängigen Denken, das seine Inspiration nicht aus der Begegnung mit der Wirklichkeit, sondern allein aus der reinen Mathematik und Mechanik übernimmt. Zugleich zeigt die philosophische Auseinandersetzung mit der Geschichte dieser Wissenschaft, dass diese Umformung selbst weder zwangsläufig noch alternativlos ist. Auch in der Ökonomie lässt sich die schöpferische Kraft des Denkens zurückgewinnen.
2016
Level: mittel
Adam Smith, der Begründer der Nationalökonomie, hat in der ‚Theory of Moral Sentiments‘ – basierend auf Ideen von David Hume - das Bild einer moralischen Person entworfen. Diese gewinnt ihre Moralität dadurch, dass sie andauernd Imaginationen über andere und über sich selbst unternimmt. Dieses Menschenbild weist viele Implikationen für die Wirtschaftstheorie auf. Es geriet in der Folgezeit in der Ökonomie rasch in Vergessenheit. Von Smith ausgehend kann die Geschichte der ökonomischen Theorien als Verlust von Bildlichkeit und der Bedeutung von Imaginationen für wirtschaftliches Handeln verstanden werden. Dies wird in einem knappen Überblick über einige Aspekte der Theoriegeschichte geschildert.
2016
Level: mittel
Im Folgenden wird untersucht welche Antworten die Wirtschaftswissenschaften auf die Frage geben, welchen Einfluss das Geld in der Gegenwart auf unser Denken und Handeln ausübt. Dabei wird deutlich, dass der Mainstream der Wirtschaftswissenschaften das Geld als einen Denkzwang stets voraussetzt und so Menschen nicht  befähigen kann, diese Denklogik zu überwinden.  Schlussfolgernd werden u.a. mit Rekurs auf ausgewählte Philosophien Erkenntniswege aufgespürt, um die in den Wirtschaftswissenschaften implizierten Bewusstseinsformen systematisch zu vertiefen und ihre Grenzen aufzusprengen.
2016
Level: mittel
Dieser Beitrag zeigt auf Basis einer Diskurs- und Metaphernanalyse des öffentlichen Diskurses von ÖkonomInnen zur Finanzkrise, dass hier Krankheitsmetaphern eine zentrale Bedeutung zukommen. Die Metapher der Krankheit impliziert die Vorstellung eines gesunden Normalzustandes der Wirtschaft, der als erstrebenswert bzw. wiederherstellenswürdig erscheint. Die Suggestion, dass die Krise von außen verursacht (eine “Infektion”) sei, ist eine spezifische Interpretation der Krise, die grundsätzlichen Zweifel am bestehenden (Finanz-)Kapitalismus kategorisch ausschließt. Krankheitsmetaphern können vielmehr als implizite politische Forderung interpretiert werden, wirksame Korrekturmaßnahmen zu suchen, um diese Störungen oder Infektionen rasch los zu werden bzw. heilen zu können, um dann schnell wieder zum "Normalzustand" funktionierender Marktmechanismen zurückkehren zu können.
2017
Level: mittel
Die Statistik war in ihren Anfängen „Staatszustandswissenschaft“, Fürsten erfassten darin in der Kammer ihr jeweiliges Territorium. Durch die Bevölkerungswissenschaft wandelte sie sich schrittweise zu einer formal-mathematischen Theorie. Parallel dazu setzte sich die Geldökonomie immer mehr als herrschende Form durch und transformierte auch die Vorstellung von den handelnden Subjekten. Durch das Prinzip, nur jeweils Durchschnitte zu erfassen, wurde vor allem in der schottischen Tradition des Liberalismus aus der Ökonomik als „moral science“ eine naturalistische Theorie autonomer Marktprozesse. Die Selbstwahrnehmung der Wirtschaft in Statistik und Ökonomik dient – ungeachtet ihrer vermeintlich neutralen, äußerlichen und formal-mathematischen Struktur – vorwiegend den Interessen einer herrschenden Elite.
2018
Level: mittel
Aufbauend auf neueren und älteren Forschungsergebnissen zum Einfluss von ÖkonomInnen auf politische Entscheidungsprozesse und mediale wirtschaftspolitische Debatten wird in diesem Beitrag ein eklatantes polit-ökonomisches Machtungleichgewicht unter einflussreichen ökonomischen ExpertInnen aufgezeigt: Es kann vor allem in Deutschland eine starke Dominanz von neo- bzw. ordoliberalen Interessenskoalitionen bzw. –netzwerken gegenüber alternativen, keynesianischen oder gewerkschaftsnahen Netzwerken konstatiert werden, wohingegen in Österreich durch eine noch stärkere Bedeutung korporatistischer Strukturen dieses Ungleichgewicht zumindest schwächer ausgeprägt ist.
2020
Level: leicht
Dieses Seminar untersucht wie gesellschaftliche und wirtschaftliche Transformationen im Kontext der Klimakrise aussehen können und was diese gegenwärtig behindert.
2021
Level: leicht
Für die Spieltheorie bedeutet eine kritische Masse, dass nicht die gesamte Gruppe von einer Strategie überzeugt werden muss, sondern dass es ausreicht, eine bestimmte Anzahl von Teilnehmern von dieser Strategie zu überzeugen. Ist dieser Schwellenwert überschritten, die kritische Masse erreicht, wird sich diese Strategie selbsttragend durchsetzen.
2021
Level: leicht
After completing the module, participants should have gained a basic understanding of the economic school of thought referred to as "Modern Monetary Theory" and should be able to analyze the monetary processes at play in the economy and evaluate fiscal and monetary policy decisions from an MMT-perspective.
2020
Level: leicht
Aim of this intensive workshop is to understand macroeconomic workings of climate change as as the background of sustainable finance; to analyse financial assets with ESG (Environmental, Social and Governance) criteria attached to them and their markets and important institutional players; to develop a critical perspective on the current setup of sustainable finance; and to synthesise this knowledge by applying it on in-depth case studies.
2021
Level: leicht
After completing the module, participants should be able to understand the economic consequences of gender inequality. They should be able to explain the contradictions between capital and care, analyze the labor market with a gender perspective and develop the ability to describe phenomena such as public policies taking into account "gender" as a category of analysis.
2021
Level: leicht
Completing the Economics of Discrimination module, the students should have acquired knowledge and understanding of the existing similarities and differences of the definition and analysis of discrimination across economic theory and cultural theory.
2021
Level: leicht
After completing the module, participants should have knowledge and understanding about the theory of Critical Political Economy and its basic methods. They should be able to apply central concepts to analyse critical questions regarding the embeddedness of economic relations within broader social, political and ecological relations.

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