683 Ergebnisse

2015
Level: mittel
This classic text offers a broader intellectual foundation than traditional principles textbooks. It introduces students to both traditional economic views and their progressive critique.
2016
Level: leicht
Für einen großen Teil der Befragten sind die vorherrschenden Lehrbücher weitgehend hinreichend in Bezug auf die Wiedergabe des Stands der Forschung, der Vermittlung von in der Wirtschaft zu beobachtenden Problemen und in Bezug auf die Vermittlung von pluralen Ansätzen. Dies deutet darauf hin, dass sich die grundsätzliche Kritik an den Lehrinhalten bis dato kaum zu einer Kritik an den einschlägigen Lehrbüchern weiterentwickelt hat (vgl. Urban/Van Treek 2016).
2018
Level: leicht
Gender Development and Globalization is the leading primer on global feminist economics and development. Gender is a development issue because social considerations are not easily incorporated into institutions such as policies, regulations, markets and organizations. This process is often referred to as the mainstreaming of gender in development institutions.
2023
Level: leicht
Economics for Emancipation (E4E) is a seven-module introductory curriculum with interactive and participatory workshops. It offers a deep critical dive into the current political economic system, exploration of alternative economic systems, and dynamic tools to dream and build the economy that centers care, relationship, and liberation.
2014
Level: leicht
Wolfram Elsner stellt in dieser Vorlesung die Charakteristika und grundlegende Konzepte der evolutionären institutionelle Ökonomik dar und kontrastiert dieser immer wieder mit denen der Neoklassik (u.a. im Bezug auf Märkte oder offene Systeme). Hierbei präsentiert er insbesondere die Beiträge Thorstein Veblens. Elsner skizziert evolutionäre Prozesse und stellt die Frage, welche Rolle Institutionen hierbei zukommt. Diese Ausführungen schmückt er mit zahlreichen Anekdoten.
Level: leicht
Die Studie basiert auf einer Online-Umfrage unter 448 Promovierenden im Fach Volkswirtschaftslehre (VWL) an Universitäten und Graduiertenschulen im deutschsprachigen Raum.
Level: leicht
Diese Studie widmet sich dem Zustand des Studiums der Volkswirtschaftslehre (VWL) aus der Perspektive seiner Studierenden.
Level: leicht
Mainstream-Wirtschaftstheorie beherrscht den wirtschaftspolitischen Diskurs sowie die wissenschaftliche und Lehrbuch-Literatur.
2018
Level: leicht
Durch das Internet und die Digitalisierung haben sich Angebot, Beschaffung und Einsatzmöglichkeiten von schulischen Lehr- und Lernmitteln erheblich gewandelt. Dieser Wandel betrifft sowohl formelle als auch inhaltliche Aspekte. Er ist auch und gerade im Bereich der sozialwissenschaftlichen Bildung vordringlich, da diese seit jeher ein ideologisch umkämpftes Feld darstellt.
2016
Level: leicht
James Glattfelder publizierte eines der aufsehenerregenden Paper der letzten Jahre. Mit Hilfe der Methoden der Komplexitätsökonomik - namentlich der Netzwerkanalyse - legt er Machtstrukturen von Großkonzernen und Abhängigkeiten in der Finanzbranche offen. In diesem dreistündigen Workshop erklärt er das theoretische Fundament der Komplexitätstheorie, zeigt die Grenzen der klassischen Ökonomik auf und stellt eines seiner Paper vor. Die Folien zur Präsentation sind hier abrufbar: http://www.boeckler.de/pdf/v_2016_08_12_glattfelder_slides.pdf
1977
Level: leicht
John K. Galbraith tells the economic history of a couple of economies (mostly UK, US and to a lesser extent Germany) from the end of the first world war until the Bretton Woods conference. He also provides a biography of John M. Keynes and outlines some central ideas of Keynes such as the possibility of an underemployment equilibrium. Galbraith complements the historical remarks by the biographical experiences he made in economic management (and in engaging with Keynes) serving as deputy head of the Office for Price administration during the second world war.
2017
Level: leicht
„Textbook Economics" ist mittlerweile zu einer eigenen Problemkategorie avanciert. Gemeint sind damit die Lehren, die aus dem neoklassischen Standardmodell für die grundständige Bildung, Politikberatung und Öffentlichkeitskommunikation abgeleitet werden.
2020
Level: leicht
Exploring Economics, an open-source e-learning platform, giving you the opportunity to discover & study a variety of economic theories, topics, and methods.
2020
Level: leicht
One of the pluralist theories which has gained prominence following the 2008 financial crisis is Hyman Minsky and his Financial Instability Hypothesis (FIH). Minsky was unique in viewing balance sheets and financial flows as the primary components of capitalist economies, and his focus on the financial system meant he was well-equipped for foresee a crisis much like 2008. Although he died long before 2008 his framework anticipated many of the processes which led to the crash, particularly increased risk-taking and financial innovation which would outstrip the abilities of regulators and central banks to manage the system.
2020
Level: leicht
Markets are the focus in modern economics: when they work, when they don’t and what we can or can’t do about it. There are many ways to study markets and how we do so will inevitably affect our conclusions about them, including policy recommendations which can influence governments and other major organisations. Pluralism can be a vital corrective to enacting real policies based on only one perspective and a plethora of approaches provide alternatives to the canonical view. Although they have differing implications, these approaches share the idea that we should take a historical approach, analysing markets on a case-by-case basis; and they share a faith in the power of both individuals and collectives to overcome the problems encountered when organising economic activity.
Level: leicht
Happy International Women s Day This International Women s Day 2018 is an opportune moment to highlight prominent scholars of Feminist Economics As a subdiscipline of economics Feminist Economics analyzes the interrelationship between gender and the economy often critiquing inequities and injustices perpetuated by mainstream paradigms Work of this nature …
2019
Level: leicht
What data is used in the economic models of the IPCC? How problematic is it, that tipping points are often ignored? A very interesting presentation by Steve Keen during the OECD Conference "Averting Systemic Collapse".
2020
Level: leicht
In dieser vierteiligen Erklär-Artikelserie behandelt Sebastian Gerchert den Fiskalmultiplikator. Diese ökonomische Kennzahl wird seit langer Zeit kontrovers diskuttiert.
2020
Level: leicht
In both economics textbooks and public perceptions central banks are a fact of life. On the wall of my A-level economics classroom there was the Will Rogers quote “there have been three great inventions since the beginning of time: fire, the wheel, and central banking”, summarising how many economists view the institution. There is a widespread belief that there is something different about money which calls for a central authority to manage its operation, a view shared even by staunch free marketeers such as Milton Friedman. This belief is not without justification, since money underpins every transaction in a way that apples do not, but we should always be careful not to take existing institutions for granted and central banking is no exception. In this post I will look at the idea of private or free banking, where banks compete (and cooperate) to issue their own currency.
2020
Level: mittel
Ziel dieser kritischen Einführung in die Volkswirtschaft ist es, auf knappem Raum unterschiedliche Sichtweisen auf wirtschaftliche Zusammenhänge darzulegen und damit die Basis für ein differenziertes Verständnis von Ökonomie und wirtschaftspolitischen Debatten zu liefern. In Zeiten einer integrierten Weltwirtschaft, rascher Veränderungen und internationaler Krisen liegt es nahe, Wirtschaft in ihrer internationalen Dimension in den Mittelpunkt zu stellen, anstatt wie gehabt meist nationale Ökonomien isoliert zu betrachten. Miteinander asymmetrisch verbundene Entwicklungen und Veränderungen in Nord und Süd, die auf globaler sowie zwischen nationaler und regionaler Ebene stattfinden, stellen somit einen zentralen Bezugspunkt dar. Daher der Titel des Buches: Ökonomie und internationale Entwicklung.
2018
Level: leicht
Mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit neoklassische Ansätze, denn diese dominieren das Studium der VWL heutzutage an den meisten Universitäten. Jedoch ist der Begriff 'Neoklassik' mittlerweile selbst zu einem Streitthema geworden. Verteidiger des Mainstreams verstehen Neoklassik zumeist eng und beziehen sich auf die ideengeschichtliche Entwicklung der allgemeinen Gleichgewichtstheorie (Jevons, Arrow und Debreu) sowie das Wachstumsmodell von Solow.
2015
Level: mittel
Die ökonomische Theorie hat mit Moral wenig oder gar nichts zu tun. In den gängigen Lehrbüchern der Mikroökonomie findet sich in den Stichwortverzeichnissen kein Eintrag zu Moral oder Ethik. Die Studierenden lernen über die Wirtschaft nachzudenken, aber sie lernen dabei nicht, systematisch über ethische Fragen zu reflektieren. Nach der neoklassischen Lehre, wie sie in den Lehrbüchern präsentiert wird, weist wirtschaftliches Handeln nicht grundsätzlich moralische Aspekte auf.
2020
Level: leicht
Oft werden Universitäten mit neutraler Wissenschaft verbunden und das von Dozierenden vermittelte Wissen als Abbildung der Realität wahrgenommen. Nur selten ist es Gegenstand kritischer Auseinandersetzungen. Wissenschaft findet jedoch in keinem neutralen Raum statt, sondern ist von Machtstrukturen und somit auch oft von diskriminierenden Denkweisen geprägt. Genau hier setzt unser Projekt an, mit dem wir einen Beitrag zur kritischen, interdisziplinären Auseinandersetzung mit Rassifizierung und Diskriminierung an der Universität Bayreuth und darüber hinaus leisten wollen. Unser Interesse am Thema Rassifizierung im Kontext universitärer Lehre und Forschung entstammt dabei der kritischen Auseinandersetzung mit den Lehrinhalten der Vorlesung „Ökonomik der Entwicklungsländer“ von Prof. Dr. Martin Leschke sowie mit dem begleitenden Lehrbuch „Ökonomik der Entwicklung – Eine Einführung aus institutionenökonomischer Sicht“. Als uns Themen und Begriffe auffielen, die unserer Einschätzung nach in ihrer Verwendung nicht dem aktuellen Umgang mit postkolonialen Machtverhältnissen und Eurozentrismus entsprachen, kam uns die Idee, eine kritische Begleitschrift zu besagtem Lehrbuch zu verfassen.
2020
Level: leicht
Can pluralism in economics be useful to tackle the fight against climate change? How can a diversity in methods and ideas allow for a better understanding of the issue of the climate crisis? What solutions do different schools of thought offer to overcome the most pressing challenge of the 21st Century? Our Rethinker Henrika Meyer will give you some answers and give you a glimpse of the solutions pluralism offers to tackle the fight against climate change.
2020
Level: leicht
Can pluralism in economics be useful to tackle the fight against climate change? How can diversity in methods and ideas allow for a better understanding of the issue of the climate crisis? What solutions do different schools of thought offer to overcome the most pressing challenge of the 21st Century?
2020
Level: leicht
Can pluralism in economics be useful to tackle the fight against climate change? How can diversity in methods and ideas allow for a better understanding of the issue of the climate crisis? What solutions do different schools of thought offer to overcome the most pressing challenge of the 21st Century? Our Rethinker Henrika Meyer will give you some answers and give you a glimpse of the solutions pluralism offers to tackle the fight against climate change.
Level: mittel
"Bank Underground" is the staff blog of the Bank of England, founded to publish the views and insights of the people working for one of the world's oldest central banks. The blog covers a wide range of macroeconomic topics, mostly linked to the effects of monetary policy, of course, but not all the time. It provides timely, relevant analysis of contemporary challenges in economic policy and is thus often a perfect primer.
2015
Level: mittel
Zunehmend wird die ökonomische Standardbildung für ihre Weltfremdheit, Einseitigkeit und Unreflektiertheit kritisiert. Die Autorin fragt nach den möglichen Wirkungen und gesellschaftlichen Bedeutungen dieses kritisierten Zustandes: Vermag er einer blinden Marktgläubigkeit Vorschub zu leisten, die selbst wiederum als wesentlich für die öffentliche Meinungsbildung in den letzten Jahrzehnten anzusehen ist? Welche Kriterien spielen hierfür eine Rolle? Der Artikel geht diesen Fragen nach, indem er in historischer Perspektive wesentliche Zusammenhänge zwischen Strategien der Beeinflussung der „öffentlichen Meinung“ einerseits sowie der Wissenschaft und Lehre andererseits herausarbeitet, wie sie am Neoliberalismus und seinen Protagonisten Walter Lippmann und Friedrich A. Hayek beobachtet werden können. Zudem wird eine Skizze einer grundlegend alternativen Bildungsform, einer Bildung für ökonomische Mündigkeit, entworfen.
2016
Level: mittel
Since the 1980s, the financial sector and its role have increased significantly. This development is often referred to as financialization. Authors working in the heterodox tradition have raised the question whether the changing role of finance manifests a new era in the history of capitalism. The present article first provides some general discussion on the term financialization and presents some stylized facts which highlight the rise of finance. Then, it proceeds by briefly reviewing the main arguments in the Marxian framework that proposedly lead to crisis. Next, two schools of thought in the Marxian tradition are reviewed which consider financialization as the latest stage of capitalism. They highlight the contradictions imposed by financialization that disrupt the growth process and also stress the fragilities imposed by the new growth regime. The two approaches introduced here are the Social Structure of Accumulation Theory and Monthly Review School. The subsequent part proceeds with the Post-Keynesian theory, first introducing potential destabilizing factors before discussing financialization and the finance-led growth regime. The last section provides a comparative summary. While the basic narrative in all approaches considered here is quite similar, major differences stem from the relationship between neoliberalism and financialization and, moreover, from the question of whether financialization can be considered cause or effect.
2016
Level: mittel
Dieser Beitrag zeigt auf Basis einer Diskurs- und Metaphernanalyse des öffentlichen Diskurses von ÖkonomInnen zur Finanzkrise, dass hier Krankheitsmetaphern eine zentrale Bedeutung zukommen. Die Metapher der Krankheit impliziert die Vorstellung eines gesunden Normalzustandes der Wirtschaft, der als erstrebenswert bzw. wiederherstellenswürdig erscheint. Die Suggestion, dass die Krise von außen verursacht (eine “Infektion”) sei, ist eine spezifische Interpretation der Krise, die grundsätzlichen Zweifel am bestehenden (Finanz-)Kapitalismus kategorisch ausschließt. Krankheitsmetaphern können vielmehr als implizite politische Forderung interpretiert werden, wirksame Korrekturmaßnahmen zu suchen, um diese Störungen oder Infektionen rasch los zu werden bzw. heilen zu können, um dann schnell wieder zum "Normalzustand" funktionierender Marktmechanismen zurückkehren zu können.
2018
Level: leicht
The global financial crisis (GFC) led to increasing distrust in economic research and the economics profession, in the process of which the current state of economics and economic education in particular were heavily criticized. Against this background we conducted a study with undergraduate students of economics in order to capture their view of economic education.
2017
Level: mittel
The article compares market fundamentalism and right-wing populism on the basis of its core patterns of thinking and reasoning. Based on an analysis of important texts in both fields we find many similarities of these two concepts in their "inner images". Thus, we develop a scheme of the similar dual social worlds of right-wing-populism and market fundamentalism and offer some recent examples of market fundamentalism and right-wing populism mutually reinforcing each other or serving as a gateway for each other. We then apply our scheme for the analysis of the recent political developments and its ideological roots in the US under Donald Trump.

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