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Hohepriester der Freihandelssekte Internationaler Handel und Globalisierung in Standardlehrbüchern der Volkswirtschaftslehre Achim Truger Quelle van Treeck Till and Janina Urban Wirtschaft neu denken Blinde Flecken in der Lehrbuchökonomie iRights Media 2016 Das Buch kann hier bestellt werden http irights media de publikationen wirtschaft neu denken Rezensierte Bücher Krugman P R …
2016
Level: leicht
Hohepriester der Freihandelssekte - Internationaler Handel und Globalisierung in Standardlehrbüchern der Volkswirtschaftslehre
Das globale Wirtschaftssystem bringt durch die Übernutzung der globalen Ressourcen und die Verschmutzung der Umwelt lebenswichtige Funktionen des Erdsystems in Gefahr. Dieser Artikel diskutiert Vorschläge einer grünen Ökonomie zu Lösung dieser ökologischen Krise und erläutert verschiedene Aspekte einer Kritik daran.
2016
Level: leicht
Ökologische Krise und grüne Ökonomie – eine Einführung
Das Video „Der Kampf gegen die Ungleichheit und Politische Ökonomie der Umverteilung“ setzt sich aus drei Vorträgen zusammen: zunächst präsentiert Hansjörg Herr „Erklärungsansätze für zunehmende Ungleichheit der Markteinkommen“ und vergleicht diese mit Neoklassischen Ansätzen zu Ungleichheit. Herr erläutert dabei unter anderem Finanzialisierung, Deregulierung und funktionale Einkommensverteilung. Wiederkehrend nimmt Herr Bezug zu Erklärungen Pikettys. Im Anschluss (ab 28:26) präsentiert Christoph Scherrer „Politische Strategien zur Minderung wirtschaftlicher Ungleichheit“ (28:26) und fokussiert sich dabei auf auf die Frage, wie das Finanzsystem zu Ungleichheiten beiträgt. Abschließend erläutert Achim Truger in dem Vortrag „Maßnahmen gegen die Ungleichheit: Der deutsche ökonomische Mainstream als Reformbremse“ (55:15) die Position des Sachverständigenrates in der Ungleichheitsdebatte.
2015
Level: leicht
Der Kampf gegen die Ungleichheit und Politische Ökonomie der Umverteilung
Jospeh Huber diskutiert zunächst zwei unterschiedliche Kreislaufsysteme von Geld von Privatbanken und Zentralbankgeld. Dann erläutert er, wie Geldschöpfung auf der Ausweitung der Bilanzen von Banken, also Schulden, basiert und somit zu Vermögensinflation, Blasen, Finanzkrise, Schuldenkrisen und einer Umverteilung von Realgütern von Arbeit zu Kapital führt. Nach Huber würden diese Probleme verschwinden, wenn Geldschöpfung Zentralbanken vorbehalten wäre und über den Staat in den Geldkreislauf gebracht würde. In den letzten 45 Minuten der Vorlesung werden Fragen aus dem Publikum beantwortet.
2014
Level: mittel
Vom Giralgeld zu Vollgeld
Zunächst erläutert Manuel Wäckerle die Grundzüge der der Evolutionsökonomik und präsentiert eine kurze Ideengeschichte der Theorieschule, wobei er insbesondere auf Ansätze von Marx, Schumpeter und Veblen Bezug nimmt. Wäckerle hebt die Rolle von Institutionen in der Evolutionsökonomik hervor, erläutert unterschiedliche Verständnisse von Institutionen und geht dabei auf Gouvernementalität, soziales Lernen, Wissen und Macht ein. Darauf folgt eine wissenschaftstheoretische Annäherung, insbesondere an die Ontologie der Evolutionsökonomik und deren Hauptobjekt der Analyse.
2014
Level: leicht
Evolutionsökonomie
Fragen über den Zweck, die Struktur und den Inhalt des wirtschaftswissenschaftlichen Curriculums sie sind so alt wie die Disziplin selbst. Ein prominentes deutsches Beispiel ist der vor mehr als 100 Jahren ausgefochtene Werturteilsfreiheitsstreit. Das öffentliche kritische Interesse an den Wirtschaftswissenschaften korreliert mit den Krisen des Systems. Aus dieser Warte gesehen ist es nicht verwunderlich, dass sich nach der großen Finanzkrise in den Nuller Jahren dieses Jahrhunderts vermehrt kritische Stimmen zu Wort melden.
Level: leicht
Eine kritische Lehrbuchanalyse
Eine kritische Bestandsaufnahme des Lehrbuchs "Makroökonomie" von Oliver Blanchard und Gerhard Illing.
2018
Level: mittel
Oliver Blanchards und Gerhard Illings Makroökonomie – alter Wein aus neuen Schläuchen?
Die Darstellung von Unternehmen in Varians Lehrbuch „Grundzüge der Mikroökonomik“
2018
Level: mittel
Das Unternehmen aus der Sicht des Mainstreams
Ist der Markt für ökonomische Ideen ein perfekt funktionierender Selektionsmechanismus? Heinz Kurzs Antwort auf diese Frage ist nein und somit leitet er den Rekurs auf Klassiker des Ökonomischen Denkens ein. Zunächst stellt er Charakteristika des klassischen und neoklassischen Denkens vor und vergleicht deren Grundannahmen. In Abgrenzung zur Klassik problematisiert Kurz Grundannahmen der Neoklassik, u.a. an partiellen Gleichgewichten. Im zweiten Teil des Vortrages erläutert Kurz den surplustheoretischen Ansatz der Klassik.
2015
Level: mittel
Trennt die Klassik von der Neo-Klassik nur das Neo?
Walter Ötsch beschreibt wie die Ökonomik sich von der Moralwissenschaft unter Adam Smith zu einer Wissenschaft mit einem biologisch determinierten Menschenbild unter Malthus und Ricardo entwickelt. In diesem Prozess kommen naturwissenschaftliche Metaphern (Uhr-System, Waage-Gleichgewicht, Computer-Information) immer mehr zum Tragen. Anhand der Geschichte wird die Entwicklung der modernen Neoklassik gezeigt. Dann wird die marktliberale Interpretation der Neoklassik kritisiert. Zum Schluss wird noch auf das fehlende Narrativ der Ökonomik zur Finanzkrise eingegangen und auf den nicht stattgefundenen Bruch mit der Marktradikalität der Eliten.
2013
Level: mittel
Ökonomik als Sozialphysik
Wie hängen die Geldschöpfung der Geschäftsbanken und (endloses) Wirtschaftswachstum zusammen? Der Vortrag gibt eine Einführung in das Funktionieren des Bankensystems und die Logik der Geldschöpfung und geht dabei auch auf die Konzepte ein, die in der traditionellen Theorien nicht immer berücksichtigt werden: 1) Historische Entstehung von Geschäftsbanken 2) Geldschöpfung erhöht Geldmenge 3) Rolle der Zentralbank 4) Geldmengenwachstum führt zu Wirtschaftswachstum, Inflation oder spekulativer Blase?
2013
Level: mittel
Geldschöpfung; Wachstum; Spekulation
Peter Spahn beginnt mit einer Übersicht verschiedener Geldtheorien. Er geht dabei auf die Merkantilisten und ihren Fokus auf Reserven und Gold ein, der jedoch nicht einem Fetischismus geschuldet war, sondern der Wichtigkeit von Edelmetallen als Bankreserve und dadurch als Kondition für die Schöpfung von Bankkredit galt. Danach werden die klassische Theorie und insbesondere die Quantitätsgleichung und aus dieser folgende theoretische Ableitungen vorgestellt. In der Neoklassik wird Geld als Mittel zur Minimierung von Transaktions- und Informationskosten angesehen bzw. als Alternative zum Auktionator bei Walras. Aus Postkeynesanischer Sicht und aus der soziologischen Perspektive wird auf die Effekte einer Geldwirtschaft eingegangen, sowie auf die Bedeutung von Vertrauen und die institutionelle Knappheit des Geldes. Zum Schluss wird die aktuelle Geldpolitik der EZB problematisiert.
2013
Level: mittel
Die Geldtheorien verschiedener Schulen
Sozioökonomische Bildung erschließt den Bereich Wirtschaft für die lernenden Personen vor allem indem sie sozialwissenschaftliches Wissen vermittelt. Dazu setzen sich die Lernenden mit wirtschaftlichen Konzepten, Problemen, Konflikten und alternativen Lösungen kritisch auseinander.
2016
Level: leicht
Paradigmatische Parteilichkeit, lückenhafte Lehrpläne und tendenziöses Unterrichtsmaterial?
Keen first compares neoclassical approaches to modelling with heterodox ones. Then he discusses in length the required assumptions and the inconsistencies of the aggregate demand and supply model, which is extrapolated from a micro perspective. At the end some dynamic models with feedback mechanisms are shown.
2016
Level: mittel
The Mainstream Obsession with Microfoundations and why it is an intellectual dead-end
Die Vorlesung präsentiert zunächst grundlegende Konzepte der Evolutionären Ökonomik, wie den Fokus auf Wandel, das naturalistische, aber nicht reduktionistische Konzept von Menschen und sozialen Institutionen sowie die zentralen Elemente der historischen Zeit, Unsicherheit und Wissen. Anschließend wird das Konzept der Ko-evolution auf verschiedenen interdependenten Ebenen präsentiert. Es wird betont, dass es nicht reduktionistisch ist, da die kulturelle Ebene z.B. die biologische beeinflussen kann. Im Anschluss werden verhaltenswissenschaftliche und neurale Einsichten gegeben. Die Vorlesung schließt mit einer Diskussion ab, die die Bedeutung von Statussymbolen diskutiert (mit Bezug zu Smith und Veblen) und Empfehlungen an die Ökonomik als Wissenschaft gibt, um wieder an Bedeutung zu gewinnen.
2012
Level: leicht
Evolutionsökonomik
Lukas Zeise gives an overview of economic and financial crises in the past decades (since 80s). He explains how policies and which kinds of policy were used to mitigate the crises, but also how the emergence of the crises was influenced by these policies. Furthermore, he introduces past attempts of financial market regulation and argues why present policies have not been effective and which further regulatory measures should be implemented in order to overcome financial instability and to avoid future crises.
2013
Level: leicht
Regulierung der Finanzmärkte
Diese Veranstaltung befasst sich mit Streikbewegungen in Europa in Zeiten der Krise. Zunächst referiert Alex Gallas zu unterschiedlichen theoretischen Zugängen zu Streikursachen und geht hierzu insbesondere auf Konflikttheorien und Perspektiven der Politischen Ökonomie ein. Zudem präsentiert Gallas Entwicklungen von Streiks während der Krise, erklärt die Tendenz zu vermehrten Generalstreiks und erläutert aktuelle Angriffe auf das Streikrecht. Im Anschluss, ab Minute 35, gibt Claus Weselsky einen praktische Perspektive aus den GDL-Streiks.
2016
Level: leicht
Gewerkschaften und soziale Bewegungen in Zeiten der Krise
Brauchen wir angesichts der sich zuspitzenden Klimaproblematik neue ökonomische Denkweisen – jenseits der ‚unsichtbaren Hand des Marktes’ und des ‚rationalen’ Agenten – und wie sollten diese aussehen?
2020
Level: leicht
Neues ökonomisches Denken für eine klimaverträgliche Handelsordnung und Wirtschaft
In diesem Workshop zeigt Christian Proaño die Kritik an der Neuen Neoklassischen Synthese aus Sicht der Behavioral Macroeconomics. Für Fortgeschrittene gibt er einen Einblick in Behavioral Macroeconomics und zeigt Modelle mit heterogenen Erwartungen (De Grauwe 2012), den Aggregate Sentiments Approach (Franke 2012) sowie den Learning Aproach (nach Evans, Honkapohja 2001). Kritiker könnten der Behavioral Macroeconomics Forschung vorwerfen, dass sie im Grunde Neoklassische Konzepte repariert, das wissenschaftstheoretische Fundament aber nie verlässt und sich damit selbst begrenzt. Die Folien des Vortrags sind hier verfügbar: http://www.boeckler.de/pdf/v_2016_08_12_proano_slides.pdf
2016
Level: mittel
Behavioral Macroeconomics
Die Vereine Konzeptwerk Neue Ökonomie und Fairbindung e.V. haben gemeinsam mit dem Webportal „Endlich Wachstum! Bildungsmaterialien für eine sozial-ökologische Transformation eine umfassende Methodensammlung aus über 100 Methoden veröffentlicht. Die Methoden regen auf vielfältige Weise dazu an, sich mit Bedingungen unseres derzeitigen Wirtschaftens sowie möglichen Alternativen zu beschäftigen.
2016
Level: leicht
Endlich Wachstum! Bildungsmaterialien für eine sozial-ökologische Transformation
The page "Positive Money" gathers text and short videos which explain how money is created by banks by giving loans. It furthermore presents the consequences of this process on housing prices, inequality and the environment and its role in the financial crisis. The dossier is provided by the campaign "Positive Money" which aims at a democratic control over money creation. Besides texts by the campaign, the page makes available links to journal and conference articles on the topic. The page focuses on the banking system of the UK.
Level: leicht
Positive Money
Die scheinbare Eindeutigkeit der wirtschaftswissenschaftlichen Analyse von Maßnahmen gaukelt eine Berechenbarkeit vor, die nichts mit der Realität zu tun hat. Vielmehr braucht es gerade in der Klimapolitik einen Ansatz, der flexibel reagieren kann und gleichzeitig die Entwicklung neuer innovativer Lösungen befördert: das sogenannte agile Politikdesign.
2019
Level: leicht
Warum wir eine agile Klimapolitik brauchen
Der Begriff „Subsistenz“ steht in seiner ursprünglichen Bedeutung für das „Bestehen aus sich selbst heraus“ bzw. Selbsterhaltung. Dies bildet den Bedeutungskern ganz unterschiedlicher Vorstellungen von „Subsistenz“ in der Fachliteratur (z. B. im Bielefelder Subsistenzansatz). Entgegen der üblichen Darstellungen soll „Subsistenz“ aber nicht z. B. auf Landwirtschaft, karges Leben oder feministische Aspekte reduziert sein, sondern für ganz unterschiedliche Wirtschaftsstile fruchtbar werden. Der modernen Subsistenzperspektive geht es vielmehr darum, Selbsterhaltung ganz allgemein als ein Grundmotiv des Wirtschaftens im theoretischen und praktischen (normativen) Rechtfertigungskontext zu thematisieren. Dafür sind aber begriffliche Spezifikationen notwendig.
2020
Level: leicht
Ökonomik ohne Existenznotwendigkeit?
Mit dem seit Ende März allseits konstatierten Beginn einer Wirtschaftskrise stellen sich vorrangig zwei Fragen: Inwieweit ist die Corona-Pandemie der Ausgangspunkt (oder gar die Ursache) dieser Krise? Und zweitens: Kann mit den beschlossenen Hilfsprogrammen eine tiefgreifende, langanhaltende Rezession verhindert werden?
2020
Level: leicht
Wirtschaftskrise nur wegen Corona-Pandemie?
The documentary proceeds along the lines of Karl Marx' biography, inquiring into his workings as a journalist, social scientist, revolutionary and historian and his travels through Europe. In chronological order historical events, such as the 1848 revolution or the Paris Commune as well as concepts such as dialectics, the labour theory of value or the reform-revolution debate are revisited. The documentary is narrated by John Kenneth Galbraith and by an actor, who plays Marx and recites quotes from his writings.
1977
Level: leicht
The Age of Uncertainty Episode 3 Karl Marx The Massive Dissent
First the emergence of the Austrian school is described regarding the historical context and other schools of thought that were presence at its inception. Emphasis is given to the methodological differences and disputes that members of the Austrian schools had with representatives of the German historical school. Then some defining theoretical and methodological features of the Austrian school are explained. Later, Friedrun Quaas gives an overview of the different generations of scholars associated with the school and their theories, research questions and concepts. Against the background of this knowledge the question as to whether the question as to whether the Austrian school is sufficiently homogenous to denote a consistent paradigm is discussed. At the end, some general, philosophy of science oriented, questions concerning pluralism in the social sciences are posed.
2015
Level: mittel
Österreichische Schule - Prof.Friedrun Quaas @FU-Berlin
First historical instances of colonialism such as the crusades are revisited. Then a lengthy account of the colonial experience of the Spanish Kingdom in South America and of the British Empire in India is given. The Indian case is illustrated with large amounts of archival materials from a colonial administrator. There the workings of the colonial bureaucracy and law and its (positive) achievements as well as the ignorance and arrogance of the external rulers are demonstrated. After narrating the Indian independence to some depth some recent colonial wars (Algeria, Vietnam, Congo, Angola) are briefly examined. In the end, the impact of colonialism on current, i.e. 1970s, (economic) international relations is discussed. The general tenor is that colonialism is a dysfunctional system. Still, agency is mostly placed with the empire rather than with the ruled.
1977
Level: leicht
The Age of Uncertainty Episode 4 The Colonial Idea
Wirtschaftswachstum in den Ländern des Globalen Nordens zu kritisieren ist eine Sache, aber was bedeutet Wachstumskritik für die Länder des Globalen Südens? Inwiefern ist die Frage nach Wachstum und Postwachstum für den Globalen Süden und die Entwicklungszusammenarbeit relevant? Mit drei Redner*innen aus dem Globalen Süden wurden diese Fragen im Seminar „Entwicklungszusammenarbeit in einer Postwachstums-Ära“ diskutiert.
2021
Level: leicht
Wachstumskritik in der Entwicklungszusammenarbeit
Während die Pluralismus-Debatte in den Wirtschaftswissenschaften an Fahrt aufgenommen hat, gibt es seit einigen Jahren vermehrt Forschung zur Vielfalt der wirtschaftlichen bzw. wirtschaftspolitischen Berichterstattung. Die Studie „Qualifiziert für die Zukunft? Zur Pluralität der wirtschaftsjournalistischen Ausbildung in Deutschland“ hat diese Debatten erstmals zusammengeführt und die Frage aufgeworfen: Wie ökonomisch plural und reflexiv werden angehende Wirtschaftsjournalist:innen ausgebildet? Kernergebnis: Vor allem ökonomische Grundlagenveranstaltungen sind überwiegend orthodox ausgerichtet und prägen potenziell nicht nur Ökonomie-Studierende, sondern auch zukünftige Journalist:innen – und damit zentrale mediale „Gatekeeper“ für ökonomische Theorien und Perspektiven.
2021
Level: leicht
Pluralismus-Debatte meets Wirtschaftsjournalismus
The dossier first discusses the impact of colonialism on introducing foreign plants and thus disrupting ecosystems. Subsequently the case of the knotweed, a plant introduced from Japan to the UK and now considered a threat to biodiversity is explored. The complex economy built around the plant consisting of regulations, pesticides, experts, and landowners is then explored.
2015
Level: leicht
Knotweed – I-PEEL.org
The documentary recounts the history of the first World War and gives a biography of Lenin. The concept of imperialism is briefly explored and it is concluded that by the end of world war one the old certainties and old ruling alliances between aristocracy and traditional capitalists were broken up.
1977
Level: leicht
The Age of Uncertainty Episode 5 Lenin and The Great Ungluing
John K. Galbraith recounts episodes in the history of money such as the creation of the bank of Amsterdam, John Law's fraudulent Bank Royal, the inception of the Bank of England and of the Federal Reserve to illustrate concepts such as money creation by commercial banks, the bank rate, open market operations or the money supply in general. The emotions, myths and struggles surrounding money are addressed and explained in a clear and consistent manner.
1977
Level: leicht
The Age of Uncertainty Episode 6 The Rise and Fall of Money

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