152 Ergebnisse

In this searing and insightful critique, Adrienne Buller examines the fatal biases that have shaped the response of our governing institutions to climate and environmental breakdown, and asks: are the 'solutions' being proposed really solutions? Tracing the intricate connections between financial power, economic injustice and ecological crisis, she exposes the myopic economism and market-centric thinking presently undermining a future where all life can flourish.
2022
Level: leicht
The Value of a Whale
Die Rolle des Gleichgewichtskonzepts in der mikroökonomischen Ausbildung Claudius Gräbner Quelle van Treeck Till and Janina Urban Wirtschaft neu denken Blinde Flecken in der Lehrbuchökonomie iRights Media 2016 Das Buch kann hier bestellt werden http irights media de publikationen wirtschaft neu denken Rezensierte Bücher Pindyck R S Rubinfield D L …
2016
Level: leicht
Die Rolle des Gleichgewichtskonzepts in der mikroökonomischen Ausbildung
This essay suggests to bring together two aspects of economic thought which so far have developed largely separately: degrowth and feminist economics. In this strive, the concept of care work and its role in feminist economics will be introduced and the downsides of the commodification of care work will be discussed. Subsequently, contributions to the discussion on the (re)valuation of care work will be taken into account.
2017
Level: leicht
Who cares? A convergence of feminist economics and degrowth
Es ist immer noch zweifelhaft, ob Ökonom*innen mit ihrem Instrumentarium die nächste Wirtschaftskrise vorhersagen können. Als erster Grund ist dafür der nicht-systemische Status von Krisen in Mainstream-Theorien zu nennen. Zweifelsohne entwickeln empirisch arbeitende Makroökonomen Warn-Indikatoren für Finanzkrisen (Schularick und Taylor 2012), es gibt auch makroökonomsiche Modelle, die Krisendynamiken aufgreifen (Kumhof et al. 2015) und Debatten im Mainstream der VWL über den richtigen Umgang mit der Mathematik (Romer ABC).
2018
Level: leicht
Stickeraktion: Wann kommt die nächste Krise, Herr Professor*?
Mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit neoklassische Ansätze, denn diese dominieren das Studium der VWL heutzutage an den meisten Universitäten. Jedoch ist der Begriff 'Neoklassik' mittlerweile selbst zu einem Streitthema geworden. Verteidiger des Mainstreams verstehen Neoklassik zumeist eng und beziehen sich auf die ideengeschichtliche Entwicklung der allgemeinen Gleichgewichtstheorie (Jevons, Arrow und Debreu) sowie das Wachstumsmodell von Solow.
2018
Level: leicht
Stickeraktion: Studiere ich VWL oder Neoklassik?
This essay deals with the concepts of Sustainable Land Management (SLM) and Land Degradation Neutrality (LDN).
2018
Level: leicht
The importance of a Land Degradation Neutrality approach to achieving Sustainable Land Management
How can we establish new institutions and practices in order to use fare-free public transport as a beacon for sustainable mobility and a low-carbon lifestyle? The author of this essay elaborates on how practice theory and institutional economics can help to answer this question.
2018
Level: mittel
Towards a practice of fare-free sustainability
Was lässt sich basierend auf bereits existierenden Studien über den Status Quo der volkswirtschaftlichen Lehre aussagen?
2018
Level: mittel
Status Quo der VWL in Deutschland – empirische Untersuchungen
Wie einseitig ist die Wirtschaftswissenschaft? Studienreihe der Universität Siegen.
2018
Level: mittel
Wie einseitig ist die Wirtschaftswissenschaft? Ein internationaler Vergleich
Deforestation is estimated to be responsible for about 12-29% of global greenhouse gas emissions. This essay will explore ecological economics as an alternative lens through which to approach forest conservation and the acceleration of climate change.
2018
Level: leicht
Ecological Economics: A Solution to Deforestation?
In this essay the authors take a look at how welfare could be provided in a degrowth society.
2019
Level: leicht
Bidding farewell to growth: How to provide welfare in a degrowth society
Hannes Vetter hat sich in Rahmen der Schreibwerkstatt "Varieties of Mainstream Economics?" mit der Evaluation der Bewertung von Umwelt in neoklassischen Makromodellen auseinandergesetzt.
Level: mittel
Kritische Evaluation der Bewertung von Umwelt in neoklassischen Makromodellen
Brauchen wir angesichts der sich zuspitzenden Klimaproblematik neue ökonomische Denkweisen – jenseits der ‚unsichtbaren Hand des Marktes’ und des ‚rationalen’ Agenten – und wie sollten diese aussehen?
2020
Level: leicht
Neues ökonomisches Denken für eine klimaverträgliche Handelsordnung und Wirtschaft
Ein ungebremster Klimawandel stellt eine existenzielle Bedrohung dar. Was bedeuten diese Erkenntnisse für die Ökonomik als Wissenschaft? Ich schlage eine neue Agenda für die Ökonomik des Klimawandels vor, die sich auf eine Kernfrage bezieht: Wie kann der nachhaltige Wandel erleichtert werden?
2020
Level: leicht
Ökonomik in der Klimakrise: Zeit für neue Fragen
Der Umbau zu einer nachhaltigen, CO2-armen und solidarischen Ökonomie erfordert besonders in der Transformationsphase massive Investitionen sowohl in Institutionen und Infrastrukturen, die ein sozial gerechtes Leben für alle ermöglichen (ökologische Landwirtschaft, dezentrale erneuerbare Energien, ökologisches Wohnen, kollektive Mobilität etc.) als auch in Projekte zur Anpassung an und Entschärfung von Klimawandel und ökologischen Zerstörungen sowie finanzielle Transfers vom globalen Norden in den globalen Süden, die aus der historisch angehäuften Klimaschuld folgen.
2020
Level: leicht
Revolutionäre Realpolitik jenseits des Wachstums
Weite Teile der vorherrschenden Ökonomik haben Bewegungen wie „Fridays for Futures“ oder „Extinction Rebellion“ kaum relevantes Wissen anzubieten. Dies liegt vor allem an einem ideologisch verengten Blick auf das, was als ökonomisch bezeichnet wird, sowie den daraus resultierenden Maßnahmen. Märkte gelten in der vorherrschenden VWL als Synonym für Ökonomie.
2019
Level: leicht
Das Politische des Ökonomischen wiederentdecken
Um der Klimakrise zu begegnen, müssen wir unsere Art zu wirtschaften radikal verändern. Ein großes Hindernis auf diesem Weg könnte die vorherrschende ökonomische Theorie sein. Denn der neoklassischen Wirtschaftswissenschaft ist es methodisch unmöglich, alternative Wirtschaftsformen abzubilden. Außerdem führt sie zu Politikempfehlungen, die systematisch die Möglichkeit einer Postwachstumswirtschaft ausblenden.
2019
Level: leicht
Die blinden Flecken der neoklassischen Klimaökonomik
Die enorm innovationsstarke deutsche Industrie ist in der Lage, viele der für die Erreichung von Klimaneutralität benötigten technischen Lösungen zu entwickeln und auf den Markt zu bringen. Dies ist jedoch kein Selbstläufer, sondern erfordert auch ein langfristiges Engagement der öffentlichen Hand. Ein Beitrag von Jan-Erik Thie und Benjamin Görlach.
2019
Level: leicht
Wie der klimaneutrale Umbau des Industriestandorts Deutschland gelingen kann
Die scheinbare Eindeutigkeit der wirtschaftswissenschaftlichen Analyse von Maßnahmen gaukelt eine Berechenbarkeit vor, die nichts mit der Realität zu tun hat. Vielmehr braucht es gerade in der Klimapolitik einen Ansatz, der flexibel reagieren kann und gleichzeitig die Entwicklung neuer innovativer Lösungen befördert: das sogenannte agile Politikdesign.
2019
Level: leicht
Warum wir eine agile Klimapolitik brauchen
Der Begriff „Subsistenz“ steht in seiner ursprünglichen Bedeutung für das „Bestehen aus sich selbst heraus“ bzw. Selbsterhaltung. Dies bildet den Bedeutungskern ganz unterschiedlicher Vorstellungen von „Subsistenz“ in der Fachliteratur (z. B. im Bielefelder Subsistenzansatz). Entgegen der üblichen Darstellungen soll „Subsistenz“ aber nicht z. B. auf Landwirtschaft, karges Leben oder feministische Aspekte reduziert sein, sondern für ganz unterschiedliche Wirtschaftsstile fruchtbar werden. Der modernen Subsistenzperspektive geht es vielmehr darum, Selbsterhaltung ganz allgemein als ein Grundmotiv des Wirtschaftens im theoretischen und praktischen (normativen) Rechtfertigungskontext zu thematisieren. Dafür sind aber begriffliche Spezifikationen notwendig.
2020
Level: leicht
Ökonomik ohne Existenznotwendigkeit?
Der Klimawandel – beziehungsweise die Emission von Treibhausgasen – hat gegenläufige Effekte auf die gesellschaftliche Wohlfahrt. Einerseits emittieren wir Treibhausgase, um Wohlfahrt stiftende Aktivitäten auszuüben (Mobilität, Ernährung, Wärmeerzeugung etc.). Andererseits verändert die zunehmende THG- Konzentration klimatische Systeme, wodurch die Wohlfahrt der in der Zukunft lebenden Menschen beeinträchtigt wird. Klimaökonom*innen gehen der Herausforderung nach, die beiden Effekte zu quantifizieren und zu bestimmen, wie viele Treibhausgase zu welchem Zeitpunkt in der Zukunft emittiert werden sollten, damit die gesellschaftliche Wohlfahrt über mehrere Generationen hinweg maximiert wird.
2020
Level: leicht
Was eine moderne Klimaökonomik berücksichtigen sollte
Momentan findet in der Klimapolitik eine Verzögerungstaktik unter dem Vorwand „sozialer“ Gestaltung der Klimapolitik statt. Noch unsozialer wäre es jedoch, eine noch uneffektivere Klimapolitik zu machen. Der Grund dafür liegt in einem Zusammenhang von Ungleichheit und Klimawandel, den der englische Wissenschaftler Ian Gough im Journal of Social Policy unter dem Begriff „Dreifache (Un-)gerechtigkeit“ erläutert.
2020
Level: leicht
Von Klimagutscheinen, Ungleichheit und Holidays4Future
This is an overview of (possibly transformative) proposals to address the economic consequences of the corona crisis
2020
Level: leicht
Overview of proposals to combat the economic consequences of the Corona crisis
In the history of the social sciences, few individuals have exerted as much influence as has Jeremy Bentham. His attempt to become “the Newton of morals” has left a marked impression upon the methodology and form of analysis that social sciences like economics and political science have chosen as modus operandi.
2020
Level: mittel
Bentham’s Two Sovereign Masters - Examining Bentham’s Influence on the Social Sciences
This video provides a brief introduction to post-keynesian economics and how the school of thought would tackle climate change.
2020
Level: leicht
Clips on Climate: Postkeynesian Economics
Introduction Economics is by necessity a multi paradigmatic science Several theoretical structures exist side by side and each theory can never be more than a partial theory Rothschild 1999 Likening scientific work to the self coordinating invisible hand of the market Michael Polanyi cautioned strongly against centralized attempts to steer …
2021
Level: leicht
Making Many Maps: Why We Need an Interested Pluralism in Economics and How to Get There
Dank der Klimabewegung ist die Bekämpfung der Klimakrise eines der Top-Themen in der EU geworden. Doch um echte Erfolge zu erzielen, müssen sich der ökonomische Diskurs und die politische Beratung grundsätzlich verändern.
2020
Level: leicht
Um die Klimakrise zu stoppen, müssen wir die politischen Spielregeln verändern
Inzwischen beschäftigen sich auch die großen Zentralbanken mit ihrer Rolle im Kampf gegen den Klimawandel. Wie weit sie dabei gehen (können), hängt davon ab, wie viel politische Legitimation dafür geschaffen wird.
2020
Level: leicht
Wieso eine grüne Geldpolitik legal und legitim ist
Wohl nirgendwo werden soziale und ökologische Dimensionen so stark gegeneinander ausgespielt wie in der Wohnungsfrage. Ein Beitrag von Anton Brokow-Loga.
2021
Level: leicht
Jenseits des Baubooms
Wie der Staat Landeigentumsverhältnisse (über)sieht. Ein Beitrag von Felicitas Sommer.
2021
Level: leicht
Die Moral der Bürokratie
This film looks at the role economic growth has had in bringing about this crisis, and explores alternatives to it, offering a vision of hope for the future and a better life for all within planetary boundaries.
2020
Level: leicht
Fairytales of Growth
Auch die Politik ist sich inzwischen bewusst, welche Konsequenzen die Überbeanspruchung endlicher Ressourcen hat. Dennoch wird der materielle Bedarf der Durchflussgesellschaft weiter befriedigt – insbesondere in Krisenzeiten.
2022
Level: leicht
Eine Durchflussgesellschaft ist für die Erde untragbar

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