1659 Ergebnisse

Global Social Theory is a large wiki-like project by Gurminder K Bhambra. Its central aim is decolonising and diversifying universities, production of knowledge, and social thought in general. It represents a large online library divided into three parts: concepts, thinkers, and topics in/of social theory and decolonial thought. Every part comprises of short, introductory articles on an according theme. It may be helpful to give you a general overview (and a list of basic readings) on the most essential areas of social theory: caste, class, and race; civil society; racism; secularism; feminism and many others. It may also allow students whose university curriculum in sociology, economics, or other social sciences lacks diversity to compensate for that.
Level: leicht
Global Social Theory
Happiness economics is a branch in behavioral economics, where it explores the economics factors and consequences of happy humans. What makes people happier, and what benefits do we get when people are happier? This dossier introduces you to the field of happiness economics, from a review of economic factors proposed to influence people’s happiness, to a discussion of the economic consequences of happiness, and concludes with economic policy implications of happiness economics.
2020
Level: leicht
Happiness Economics. Does the Easterlin paradox stand?
In der Schreibwerkstatt Post-Growth Economics hat Ariane Isidorczyk ein Dossier zum Zusammenhang zwischen der Indusstriellen Revolution und dem Klimawandel verfasst und schlägt eine Lernmethode für Schüler:innen und Studierende vor, die die Simulation und das emotionale Erfassen von globalen Zusammenhängen zwischen Wirtschaft, technischer Entwicklung und dem CO2 -Ausstoß ermöglicht. #postgrowthwritingworkshop
Level: leicht
Wie das Wirtschaftswachstum unser Klima veränderte - Die Industrielle Revolution als Klimafeind
Der Begriff „Subsistenz“ steht in seiner ursprünglichen Bedeutung für das „Bestehen aus sich selbst heraus“ bzw. Selbsterhaltung. Dies bildet den Bedeutungskern ganz unterschiedlicher Vorstellungen von „Subsistenz“ in der Fachliteratur (z. B. im Bielefelder Subsistenzansatz). Entgegen der üblichen Darstellungen soll „Subsistenz“ aber nicht z. B. auf Landwirtschaft, karges Leben oder feministische Aspekte reduziert sein, sondern für ganz unterschiedliche Wirtschaftsstile fruchtbar werden. Der modernen Subsistenzperspektive geht es vielmehr darum, Selbsterhaltung ganz allgemein als ein Grundmotiv des Wirtschaftens im theoretischen und praktischen (normativen) Rechtfertigungskontext zu thematisieren. Dafür sind aber begriffliche Spezifikationen notwendig.
2020
Level: leicht
Ökonomik ohne Existenznotwendigkeit?
Momentan findet in der Klimapolitik eine Verzögerungstaktik unter dem Vorwand „sozialer“ Gestaltung der Klimapolitik statt. Noch unsozialer wäre es jedoch, eine noch uneffektivere Klimapolitik zu machen. Der Grund dafür liegt in einem Zusammenhang von Ungleichheit und Klimawandel, den der englische Wissenschaftler Ian Gough im Journal of Social Policy unter dem Begriff „Dreifache (Un-)gerechtigkeit“ erläutert.
2020
Level: leicht
Von Klimagutscheinen, Ungleichheit und Holidays4Future
The article discusses the state’s influence on innovation through financial support and provides examples how the state could receive a financial share of successful enterprises in order to keep on driving innovation in the future.
2013
Level: leicht
State of innovation: Busting the private-sector myth
Dani Rodrik, Professor of International Political Economy at Harvard's Kennedy School of Government, is teaching in this online session about the global rules under which the modern (free trade-focused) type of globalization operates and why, under such institutions, international community fails to deal with the climate change and pandemics.
2020
Level: leicht
Pandemics, Climate Change, and Global Economics: Where Did We Go Wrong in Globalization?
The world is coping with a global disaster, as the new Coronavirus takes a toll on many lost lives and a severe impact on economic activity. To provide a long-run perspective, this column documents the international response to a variety of disasters since 1790. Based on a new comprehensive database on loans extended by governments and central banks, official (sovereign-to-sovereign) international lending is much larger than generally known. Official lending spikes in times of global turmoil, such as wars, financial crises or natural disasters. Indeed, in these periods, official capital flows have repeatedly surpassed total private capital flows in the past two centuries. Wars, in particular, were accompanied by large surges in the volume of official cross-border lending.
2020
Level: mittel
Coping with disasters: Lessons from two centuries of international response
In this Ted Talk, Oxford economist Kate Raworth argues that instead of prioritizing the growth of nations, the world should rather prioritize meeting the needs of all people living on the planet within ecological limits.
2018
Level: leicht
A healthy economy should be designed to thrive, not grow
Gemäß der „vorsorgeorientierten Postwachstumsposition“ ist es ungewiss, wie sich die Wirtschaftsleistung entwickeln wird, wenn die Wirtschaftsweise in den wohlhabenden Ländern im Einklang mit globalen ökologischen Zielen grundlegend verändert wird. Andererseits spielen aufgrund der heutigen Verfasstheit der früh industrialisierten, wohlhabenden Länder die Wirtschaftsleistung und die damit generierten Einkommen eine wichtige Rolle. Daraus lässt sich das Ziel ableiten, diese gesellschaftlichen Institutionen nach Möglichkeit vorsorglich so zu transformieren, dass sie ihre Funktionen unabhängig(er) von der Wirtschaftsleistung erbringen können. Dies würde der Politik auch größere Spielräume bei Konflikten zwischen ökonomischen und ökologischen Zielen ermöglichen.
2020
Level: leicht
Die vorsorgeorientierte Postwachstumsposition
In den vergangen Jahren gab es in der Öffentlichkeit aber auch innerhalb der wissenschaftlichen Gemeinde zunehmend Kritik an der Einseitigkeit der derzeitig gelehrten Volkswirtschaftslehre. Vor diesem Hintergrund initiierte das Netzwerk Plurale Ökonomik ein Kooperationsprojekt mit der Universität Kassel, um diese Kritik empirisch zu überprüfen. Das Projekt wurde von der Hans-Böckler-Stiftung gefördert. Die Ergebnisse dieses zweijährigen Forschungsprojektes liegen nun vor.
2016
Level: leicht
Die Studie EconPLUS. Zur Pluralität der volkswirtschaftlichen Lehre in Deutschland
Die Ergebnisse der Befragung belegen, dass die Lehrenden von einer Hierarchisierung der in der ökonomischen Analyse auftauchenden Begriffe ausgehen; die hauptsächlich für relevant gehaltenen Begriffe offenbaren hierbei eine spezielle konzeptionelle Sichtweise (Identifikation eines „mainstream“). Laut den Befragten ist der Mainstream durch Konzepte und Methoden gekennzeichnet, die sich im Gedankengerüst der neoklassischen Denkschule bewegen. Als relevantestes Merkmal des Mainstreams beschreiben die Befragten das Akteurskonzept des Homo oeconomicus sowie die Kategorien Rationalität, Gleichgewicht, Maximierung und Effizienz.
2016
Level: leicht
Offene Ohren, gebundene Hände? Ergebnisse der Befragung der Lehrenden - EconPLUS
In this article, the Harvard Business Review recognizes the arguments of the Degrowth vision and gives examples of businesses that have thrived following its precepts. The authors suggest three strategies that firms should put into action to be at the forefront of this movement. The article also gives a brief overview of what the degrowth is about and its main criticisms.
2020
Level: leicht
Why "De-Growth" Shouldn't Scare Businesses
Die internationale makrofinanzielle Architektur erlitt im März 2020 einen Schock: Nachdem globale Lieferketten geschlossen wurden, froren Offshore Geldmärkte ein. Die wichtigen Zentralbanken reagierten schnell und beliehen sich gegenseitig mit Währung.
2020
Level: leicht
Zentralbankkooperation funktioniert – für manche
Understanding gender inequality is possible only when looking at the intersections between race and class inequalities. The health crisis is no different: Stevano takes a feminist and social reproductive perspective, from unpaid household work to social infrastructure and services.
2020
Level: leicht
The Feminist Economics of Covid-19
In this interview, the political activist, author and lecturer Dr. Vandana Shiva explains the linkage between ecology, feminism and economics along the lines of current effects and implications of the Corona-Crisis in India and around the world.
2020
Level: leicht
Ecology, feminism and economics in times of Covid-19 pandemic
In this podcast 'How Economic Theory and Policy Reinforce Racism' William Spriggs, the AFL-CIO’s chief economist, discusses the inadequacies of the pandemic economic rescue package and the influence of mainstream economic theory. He further explores how mainstream economic theory continues to fail everyone, especially Black communities, by disregarding history.
2020
Level: leicht
How Economic Theory and Policy Reinforce Racism
Für einen großen Teil der Befragten sind die vorherrschenden Lehrbücher weitgehend hinreichend in Bezug auf die Wiedergabe des Stands der Forschung, der Vermittlung von in der Wirtschaft zu beobachtenden Problemen und in Bezug auf die Vermittlung von pluralen Ansätzen. Dies deutet darauf hin, dass sich die grundsätzliche Kritik an den Lehrinhalten bis dato kaum zu einer Kritik an den einschlägigen Lehrbüchern weiterentwickelt hat (vgl. Urban/Van Treek 2016).
2016
Level: leicht
Selbstbeschränkung durch einseitige Vorgaben Ergebnisse der Analyse der Lehrinhalte - Studie EconPLUS
Die Studie basiert auf einer Online-Umfrage unter 448 Promovierenden im Fach Volkswirtschaftslehre (VWL) an Universitäten und Graduiertenschulen im deutschsprachigen Raum.
Level: leicht
Neues ökonomisches Denken in der Doktorandenausbildung
Nathan Tankus created this series to introduce people outside of the inner financial circles of professionals, journalists and policymakers to the basic mechanisms and dynamics of monetary policy.
2020
Level: mittel
Monetary Policy 101
Trotz aller Härte des ökonomischen, politischen und gesellschaftlichen Wettbewerbs realisieren viele Unternehmer auch heute noch selbstverständlich eine sozial und ökologisch orientierte Unternehmens- und Mitarbeiterführung auf einer soliden wirtschaftlichen Basis. Sie gestalten Unternehmenskulturen, die etwa auf Kooperation, Fairness und Verantwortung beruhen – sei dies in Familienunternehmen, kleinen und mittleren Unternehmen oder in Großunternehmen. In diesem Beitrag zeige ich, wie Bildung zu einer wesentlichen Quelle für eine solche Gestaltung werden kann. Damit beziehe ich mich insbesondere auf die höhere Bildung, also das Studium an Hochschulen und Universitäten und wende mich exemplarisch den Anliegen und Aktivitäten der Cusanus Hochschule zu.
2015
Level: mittel
Bildung für verantwortungsbewusstes Unternehmertum: Das Beispiel der Cusanus Hochschule
Geld und Sprache sind das „Band der menschlichen Gesellschaft“ (Cicero). Im vorliegenden Text wird die menschliche Sprache als soziale Form, als Prozess der Vergesellschaftung rekonstruiert und das damit verbundene Denken daraus entwickelt als Logos. Das Geld stellt logisch und historisch ein Novum innerhalb dieser Vergesellschaftung dar, das zu einer sich immer weiter einlagernden berechnenden Vernunftform (Ratio) führt. Diese wachsende Dominanz der Ratio über den Logos charakterisiert den Prozess der Modernisierung und erlaubt zugleich ihren inneren Gegensatz aufzudecken. Es zeichnet sich schließlich in der völligen Verdinglichung der Ratio in der Künstlichen Intelligenz eine neue Weise der Vergesellschaftung ab, worin die Herrschaft des Geldes in neuer Form reproduziert wird.
2015
Level: mittel
Geld und Sprache: Der innere Widerstreit in der Modernisierung
Diese Studie widmet sich dem Zustand des Studiums der Volkswirtschaftslehre (VWL) aus der Perspektive seiner Studierenden.
Level: leicht
„Ohne Effizienz geht es nicht“ - Ergebnisse einer qualitativ-empirischen Erhebung unter Studierenden der Volkswirtschaftslehre
In this TedTalk Dan O Neil explains why GDP and infinite growth are concepts that we should leave behind and which other perspectives have been developed Degrowth post growth well being or steady state economy The goal is to rethink a new paradigm that puts society and the environment at …
2014
Level: leicht
The Economics of Enough
Since the 1980s, the financial sector and its role have increased significantly. This development is often referred to as financialization. Authors working in the heterodox tradition have raised the question whether the changing role of finance manifests a new era in the history of capitalism. The present article first provides some general discussion on the term financialization and presents some stylized facts which highlight the rise of finance. Then, it proceeds by briefly reviewing the main arguments in the Marxian framework that proposedly lead to crisis. Next, two schools of thought in the Marxian tradition are reviewed which consider financialization as the latest stage of capitalism. They highlight the contradictions imposed by financialization that disrupt the growth process and also stress the fragilities imposed by the new growth regime. The two approaches introduced here are the Social Structure of Accumulation Theory and Monthly Review School. The subsequent part proceeds with the Post-Keynesian theory, first introducing potential destabilizing factors before discussing financialization and the finance-led growth regime. The last section provides a comparative summary. While the basic narrative in all approaches considered here is quite similar, major differences stem from the relationship between neoliberalism and financialization and, moreover, from the question of whether financialization can be considered cause or effect.
2016
Level: mittel
Financialization and the crises of capitalism
Die Geschichte des Kapitalismus ist mit der Geschichte des (naiv realistischen) Alltagsverständnisses einer „objektiven“ Außen-Welt eng verwoben. Damit eine Geldorientierung und der Kapitalismus kulturdurchdringend werden konnten, musste sich die Vorstellung einer objektiven und messbaren „Außen-Welt“ entwickeln und in Lebenspraktiken durchsetzen. Das Paper erläutert die These, dass die Entstehungsgeschichte des Kapitalismus (lebenswirklich und in seiner theoretischen Reflexion) parallel zur Entstehungsgeschichte von Grundkonzepten (lebenswirklich und in ihrer theoretischen Reflexion), wie Ding, Raum und Zeit verlaufen ist bzw. einen gemeinsamen Prozess ausmacht.
2015
Level: mittel
Geld und Raum: Anmerkungen zum Homogenisierungsprogramm der beginnenden Neuzeit
Ziel dieser kritischen Einführung in die Volkswirtschaft ist es, auf knappem Raum unterschiedliche Sichtweisen auf wirtschaftliche Zusammenhänge darzulegen und damit die Basis für ein differenziertes Verständnis von Ökonomie und wirtschaftspolitischen Debatten zu liefern. In Zeiten einer integrierten Weltwirtschaft, rascher Veränderungen und internationaler Krisen liegt es nahe, Wirtschaft in ihrer internationalen Dimension in den Mittelpunkt zu stellen, anstatt wie gehabt meist nationale Ökonomien isoliert zu betrachten. Miteinander asymmetrisch verbundene Entwicklungen und Veränderungen in Nord und Süd, die auf globaler sowie zwischen nationaler und regionaler Ebene stattfinden, stellen somit einen zentralen Bezugspunkt dar. Daher der Titel des Buches: Ökonomie und internationale Entwicklung.
2020
Level: mittel
Eine kritische Einführung in die Ökonomie
This paper presents an overview of different models which explain financial crises, with the aim of understanding economic developments during and possibly after the Great Recession. In the first part approaches based on efficient markets and rational expectations hypotheses are analyzed, which however do not give any explanation for the occurrence of financial crises and thus cannot suggest any remedies for the present situation. A broad range of theoretical approaches analyzing financial crises from a medium term perspective is then discussed. Within this group we focused on the insights of Marx, Schumpeter, Wicksell, Hayek, Fisher, Keynes, Minsky, and Kindleberger. Subsequently the contributions of the Regulation School, the approach of Social Structures of Accumulation and Post-Keynesian approach, which focus on long-term developments and regime shifts in capitalist development, are presented. International approaches to finance and financial crises are integrated into the analyses. We address the issue of relevance of all these theories for the present crisis and draw some policy implications. The paper has the aim to find out to which extent the different approaches are able to explain the Great Recession, what visions they develop about future development of capitalism and to which extent these different approaches can be synthesized.
2015
Level: mittel
Theories of finance and financial crisis: Lessons for the Great Recession
Zunehmend wird die ökonomische Standardbildung für ihre Weltfremdheit, Einseitigkeit und Unreflektiertheit kritisiert. Die Autorin fragt nach den möglichen Wirkungen und gesellschaftlichen Bedeutungen dieses kritisierten Zustandes: Vermag er einer blinden Marktgläubigkeit Vorschub zu leisten, die selbst wiederum als wesentlich für die öffentliche Meinungsbildung in den letzten Jahrzehnten anzusehen ist? Welche Kriterien spielen hierfür eine Rolle? Der Artikel geht diesen Fragen nach, indem er in historischer Perspektive wesentliche Zusammenhänge zwischen Strategien der Beeinflussung der „öffentlichen Meinung“ einerseits sowie der Wissenschaft und Lehre andererseits herausarbeitet, wie sie am Neoliberalismus und seinen Protagonisten Walter Lippmann und Friedrich A. Hayek beobachtet werden können. Zudem wird eine Skizze einer grundlegend alternativen Bildungsform, einer Bildung für ökonomische Mündigkeit, entworfen.
2015
Level: mittel
Zwischen Marktgläubigkeit und Marktkritik: Plädoyer für eine Bildung zur ökonomischen Mündigkeit
Die ökonomische Theorie hat mit Moral wenig oder gar nichts zu tun. In den gängigen Lehrbüchern der Mikroökonomie findet sich in den Stichwortverzeichnissen kein Eintrag zu Moral oder Ethik. Die Studierenden lernen über die Wirtschaft nachzudenken, aber sie lernen dabei nicht, systematisch über ethische Fragen zu reflektieren. Nach der neoklassischen Lehre, wie sie in den Lehrbüchern präsentiert wird, weist wirtschaftliches Handeln nicht grundsätzlich moralische Aspekte auf.
2015
Level: mittel
Ökonomie und Moral: Eine kurze Theoriegeschichte
This paper attempts to clarify how the European economic crisis from 2007 onwards can be understood from the perspective of a Marxian monetary theory of value that emphasizes intrinsic, structural flaws regarding capitalist reproduction. Chapter two provides an empirical description of the European economic crisis, which to some extent already reflects the structural theoretical framework presented in chapter three. Regarding the theoretical framework Michael Heinrich's interpretation of 'the' Marxian monetary theory of value will be presented. Heinrich identifies connections between production and realization, between profit and interest rate as well as between industrial and fictitious capital, which represent contradictory tendencies for which capitalism does not have simple balancing processes. In the context of a discussion of 'structural logical aspects' of Marx's Critique of the Political Economy, explanatory deficits of Heinrich's approach are analyzed. In the following, it is argued that Fred Moseley's view of these 'structural logical aspects' allows empirical 'applications' of Marxian monetary theories of value. It is concluded that a Marxian monetary theory of value, with the characteristics of expansive capital accumulation and its limitations, facilitates a structural analysis of the European economic crisis from 2007 onwards. In this line of argument, expansive production patterns are expressed, among other things, in global restructuring processes, while consumption limitations are mitigated by expansive financial markets and shifts in ex-port destinations.
2019
Level: schwer
The European economic crisis from 2007 onwards in the context of a global crisis of over-production of capital - a Marxian monetary theory of value interpretation
Global Value Chains (GVCs) started to play an increasing and key role in the global economy from the 1990s on. The market mechanism in GVCs supports industrialisation in the Global South and under certain conditions product and process upgrading. But GVCs do not lead to the catching-up of countries in the sense of them approaching real GDP per capita levels comparable with developed countries. These arguments are supported by a critical interpretation of the traditional trade theory, the New Trade Theory and specific approaches to explain GVCs, especially different governance structures and power relationships. Several case studies support these arguments. For catching-up, countries need comprehensive horizontal and vertical industrial policy and policies for social coherence. The small number of countries which managed to catch up did this in different variations.
Level: leicht
Global Value Chains in economic development

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