407 Ergebnisse

Level: leicht
An essay of the writing workshop on contemporary issues in the field of Nigerian economics: The adverse effect of climate change is overwhelming, not just in Nigeria but globally. Global warming is the result of hostile human activities that have impacted the environment negatively. This is the principal variable the government should tackle through practical innovations such as the acceptable implementation of Adaptation Policies and also through the adequate implementation of environmental tax. These will enhance pro-environmental behaviour which is fit for socio-political and economic activities for sustainability.
2020
Level: leicht
Mit einer grundlegend neuen Qualitätstheorie des Konsums zeigt Ernst Mohr: Distanz und Nähe werden im Sozialen konsumierend kommuniziert und durch Kommunikation produziert. Er positioniert Stile postmoderner Gruppen - wie bspw. Hip-Hop, Punk, Skinhead, Hipster, Pop - mit jenen des »Mainstreams« in einem stilistischen Gesamtsystem der Gesellschaft und analysiert deren Begegnungen.
Level: leicht
This course describes Bayesian statistics in which one s inferences about parameters or hypotheses are updated as evidence accumulates You will learn to use Bayes rule to transform prior probabilities into posterior probabilities and be introduced to the underlying theory and perspective of the Bayesian paradigm The course will apply …
Level: leicht
An essay of the writing workshop on contemporary issues in the field of Nigerian economics: In Nigeria, it appears that there is nothing in the constitution, which excludes the participation of women in politics. Yet, when it comes to actual practice, there is extensive discrimination. The under-representation of women in political participation gained root due to the patriarchal practice inherent in our society, much of which were obvious from pre-colonial era till date.
2020
Level: leicht
Brauchen wir angesichts der sich zuspitzenden Klimaproblematik neue ökonomische Denkweisen – jenseits der ‚unsichtbaren Hand des Marktes’ und des ‚rationalen’ Agenten – und wie sollten diese aussehen?
2020
Level: leicht
Ein ungebremster Klimawandel stellt eine existenzielle Bedrohung dar. Was bedeuten diese Erkenntnisse für die Ökonomik als Wissenschaft? Ich schlage eine neue Agenda für die Ökonomik des Klimawandels vor, die sich auf eine Kernfrage bezieht: Wie kann der nachhaltige Wandel erleichtert werden?
2020
Level: leicht
Eine kritische Transformative Wissenschaft dagegen müsste eine Vielfalt unterschiedlicher Transformationsverständnisse und -ziele zulassen. Transformative Wissenschaft wäre dann eine Plattform, auf der kritische Stränge der Natur- und Ingenieurs- sowie der Sozial- und Geisteswissenschaften sich begegnen und unterschiedliche Veränderungsvorstellungen diskutieren können. Dazu zählt auch ein kapitalismus- und herrschaftskritisches Transformationsverständnis.
2020
Level: leicht
Neue Ansätze zur Lösung der Klimakrise sind von den dominanten Strömungen der VWL nicht zu erwarten. Stattdessen verbleiben diese in einer Modellwelt, in der katastrophale Klimafolgen zu berechenbaren Risiken werden und politische Realitäten und Machtinteressen ausgeblendet bleiben. In der Folge werden konkrete Fragen, etwa nach der Umgestaltung des Verkehrssystems und einem ökologischen und global gerechten Ernährungssystem, gar nicht erst gestellt. Die implizite Antwort bleibt: Der Markt wird es richten.
2015
Level: leicht
Wallerstein erklärt seine Sicht auf das mögliche Ende des Kapitalismus, wie wir ihn kennen. Dabei geht er auch auf die zukünftige Stellung der USA in den Internationalen Beziehungen ein. Mittels der Darstellung seiner Weltsystem-Theorie erfahren wir, warum wir alle kleine Schmetterlinge sind.
2016
Level: leicht
Was ist unter Krise und was unter multipler Krise zu verstehen? Ulrich Brand erläutert, wie unterschiedliche Krisen – wie die Finanz- & Wirtschaftskrise, die Krise der Ökologie oder der Reproduktion - zusammenhängen und diskutiert Ursachen dieser mutliplen Krise mit dem vom ihm geprägtem Begriff der imperialen Produktions- und Lebensweise. Anschließend erwägt Brand, wie Wege aus der Krise aussehen könnten und greift dabei Konzepte wie degrowth und sozial-ökologische Transformation auf.
2019
Level: leicht
Weite Teile der vorherrschenden Ökonomik haben Bewegungen wie „Fridays for Futures“ oder „Extinction Rebellion“ kaum relevantes Wissen anzubieten. Dies liegt vor allem an einem ideologisch verengten Blick auf das, was als ökonomisch bezeichnet wird, sowie den daraus resultierenden Maßnahmen. Märkte gelten in der vorherrschenden VWL als Synonym für Ökonomie.
2019
Level: leicht
Die enorm innovationsstarke deutsche Industrie ist in der Lage, viele der für die Erreichung von Klimaneutralität benötigten technischen Lösungen zu entwickeln und auf den Markt zu bringen. Dies ist jedoch kein Selbstläufer, sondern erfordert auch ein langfristiges Engagement der öffentlichen Hand. Ein Beitrag von Jan-Erik Thie und Benjamin Görlach.
2019
Level: leicht
Die scheinbare Eindeutigkeit der wirtschaftswissenschaftlichen Analyse von Maßnahmen gaukelt eine Berechenbarkeit vor, die nichts mit der Realität zu tun hat. Vielmehr braucht es gerade in der Klimapolitik einen Ansatz, der flexibel reagieren kann und gleichzeitig die Entwicklung neuer innovativer Lösungen befördert: das sogenannte agile Politikdesign.
2016
Level: mittel
Zunächst motiviert Steffen Lange für eine sozial ökologische Transformation hin zu einer Postwachstumsökonomie und erläutert was darunter verstanden werden kann Anschließend stellt er die Fragen was die makroökonomischen Rahmenbedingungen für solch eine Ökonomie sein müssten Dafür präsentiert Steffen Lange Rahmenbedingungen und Schlussfolgerungen die sich aus verschiedenen ökonomischen Theorieschulen ableiten lassen …
2019
Level: leicht
Bei der Klimafrage müssen nicht nur ökologische, sondern auch gesellschaftliche Aspekte berücksichtigt werden. Denn ein dauerhaftes Makromanagement, das die Natur zwar preislich abbilden kann, dessen Richtungsbestimmung aber privatisiert bleibt, wird weder das Klima noch die Demokratie retten.
2020
Level: leicht
Exploring Economics, an open-source e-learning platform, giving you the opportunity to discover & study a variety of economic theories, topics, and methods.
2020
Level: leicht
Der Begriff „Subsistenz“ steht in seiner ursprünglichen Bedeutung für das „Bestehen aus sich selbst heraus“ bzw. Selbsterhaltung. Dies bildet den Bedeutungskern ganz unterschiedlicher Vorstellungen von „Subsistenz“ in der Fachliteratur (z. B. im Bielefelder Subsistenzansatz). Entgegen der üblichen Darstellungen soll „Subsistenz“ aber nicht z. B. auf Landwirtschaft, karges Leben oder feministische Aspekte reduziert sein, sondern für ganz unterschiedliche Wirtschaftsstile fruchtbar werden. Der modernen Subsistenzperspektive geht es vielmehr darum, Selbsterhaltung ganz allgemein als ein Grundmotiv des Wirtschaftens im theoretischen und praktischen (normativen) Rechtfertigungskontext zu thematisieren. Dafür sind aber begriffliche Spezifikationen notwendig.
2020
Level: leicht
Der Klimawandel – beziehungsweise die Emission von Treibhausgasen – hat gegenläufige Effekte auf die gesellschaftliche Wohlfahrt. Einerseits emittieren wir Treibhausgase, um Wohlfahrt stiftende Aktivitäten auszuüben (Mobilität, Ernährung, Wärmeerzeugung etc.). Andererseits verändert die zunehmende THG- Konzentration klimatische Systeme, wodurch die Wohlfahrt der in der Zukunft lebenden Menschen beeinträchtigt wird. Klimaökonom*innen gehen der Herausforderung nach, die beiden Effekte zu quantifizieren und zu bestimmen, wie viele Treibhausgase zu welchem Zeitpunkt in der Zukunft emittiert werden sollten, damit die gesellschaftliche Wohlfahrt über mehrere Generationen hinweg maximiert wird.
2020
Level: leicht
Momentan findet in der Klimapolitik eine Verzögerungstaktik unter dem Vorwand „sozialer“ Gestaltung der Klimapolitik statt. Noch unsozialer wäre es jedoch, eine noch uneffektivere Klimapolitik zu machen. Der Grund dafür liegt in einem Zusammenhang von Ungleichheit und Klimawandel, den der englische Wissenschaftler Ian Gough im Journal of Social Policy unter dem Begriff „Dreifache (Un-)gerechtigkeit“ erläutert.
2018
Level: leicht
Andreas Siemoneit zu den Möglichkeiten und Grenzen einer sozialen Utopie. „Man kann Marktwirtschaft und Kapitalismus deutlich voneinander abgrenzen und Marktwirtschaft als eine noch nicht realisierte soziale Utopie betrachten…“
2020
Level: leicht
Whether a black swan or a scapegoat, Covid-19 is an extraordinary event. Declared by the WHO as a pandemic, Covid-19 has given birth to the concept of the economic “sudden stop.” We need extraordinary measures to contain it.
2020
Level: leicht
How long the COVID-19 crisis will last, and what its immediate economic costs will be, is anyone's guess. But even if the pandemic's economic impact is contained, it may have already set the stage for a debt meltdown long in the making, starting in many of the Asian emerging and developing economies on the front lines of the outbreak.
Level: mittel
This paper posts a heretical question: Is economics a science after all? The answer to this question impinges on the methodology, hypotheses and results of economic research.
2019
Level: leicht
By conducting a discourse analysis (SKAD) in the field of academic economics textbooks, this paper aims at reconstructing frames and identity options offered to undergraduate students relating to the questions ‘Why study economics?’ and ‘Who do I become by studying economics?’. The analysis showed three major frames and respective identity offerings, all of which are contextualized theoretically, with prominent reference to the Foucauldian reflection of the science of Political Economy. Surprisingly, none of them encourages the student to think critically, as could have been expected in a pedagogical context. Taken together, economics textbooks appear as a “total structure of actions brought to bear upon possible action” (Foucault), therefore, as a genuine example of Foucauldian power structures.
2021
Level: mittel
Der Beitrag befasst sich mit der Schaffung finanztheoretischer Rahmenbedingungen hinsichtlich einer sozial-ökologischen Transformation der heutigen Wirtschaftsweise durch gezielt-effiziente Anpassung der Geschäftstätigkeit des globalen Bankensektors unter Betrachtung der resultierenden Folgewirkungen zwecks hinreichender Zielerfüllung im Sinne des Pariser Abkommens. Wie erfüllen und finanzieren wir die Ziele des Pariser Abkommen / Climate Agreement (Social Development Goals (SDG) & Environmental Social Governance (ESG)) in nur noch 30 Jahren? Eine mögliche Antwort.
2021
Level: leicht
In der Lehrveranstaltung „Plurale Feministischen Ökonomie“ erhalten die Studierenden einen Einblick in die unterschiedlichen Debatten innerhalb der Feministischen Ökonomie, die von der Subsistenztheorie bis hin zur Queer Economics reichen, und lernen die wissenschaftstheoretischen, normativen und methodischen Hintergründe kennen.
2021
Level: leicht
As the global economic landscape evolves, demographics shift, inequality expands, climate change gets worse and technology continues to advance at breakneck speed, Gross Domestic Product (GDP) is struggling to stay relevant.
2020
Level: leicht
In der Auseinandersetzung um eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft ist die Arbeitskritik eine unerlässliche Perspektive. Denn Arbeit basiert immer auf Ressourcen- und Energieverbrauch und hat somit immer direkte oder indirekte Umweltauswirkungen.
2020
Level: leicht
Forderungen nach einer beschleunigten Dekarbonisierung werden häufig mit dem Verweis auf den Emissionshandel abgewehrt. Dabei wäre es vielmehr notwendig, dieses Instrument selbst zu hinterfragen und neu zu denken
2020
Level: leicht
Die Economists4Future wollten eine Diskussion über notwendige Konsequenzen der Klimakrise für die Wirtschaftswissenschaften anstoßen – was bisher aber kaum gelungen ist. Das liegt vor allem daran, dass der neoklassische Mainstream weiterhin Diskursverweigerung betreibt. Ein Beitrag von Franziska M. Hoffart und Michael Roos.
2021
Level: leicht
Inklusion ist ein Konzept, das unser Wirtschaftssystem existenziell in Frage stellt. Bei konsequenter Anwendung würden wir uns von der Vormachtstellung der Erwerbsarbeit verabschieden. Ein Beitrag von Clara Porak.
2021
Level: leicht
Die Bundestagswahl 2021 wird die Weichen für ein energiepolitisch entscheidendes Zeitfenster stellen – und sollte daher zur Klimawahl werden. Allerdings befindet sich die Politik in einer Ambitions- und Umsetzungskrise, die es dringend zu überwinden gilt. Ein Beitrag von Franziska M. Hoffart und Claudia Kemfert.

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