1454 Ergebnisse

2017
Level: leicht
This article briefly examines Marx s profound contribution in the political economic thought It provides the historical foundations of Marxian economic thought based on the contemporary situation as well as the state of economic thought at that time Lastly it discusses the volumes of Marx s contribution as well as …
2020
Level: leicht
Jihen Chandoul, a member of the Post-Colonialisms Today Working Group, discusses the impact of import-dependency on African food supply chains since the onset of the COVID-19 pandemic.
2022
Level: leicht
In den letzten Jahrzehnten ist es wiederholt zu Crashs und Stagnation auf den Finanzmärkten gekommen. Wiederkehrende Finanzkrisen sind ein Indiz dafür, dass Finanzmärkte latent instabil sind. Zentralbank und Staat (Regierung) mussten intervenieren, um die Finanzmärkte in einer Krise zu stabilisieren.
2022
Level: leicht
Is the Cold War division back with the US EU on the one and China Russia on the other side The article argues that things are more complicated as each of the country compounds has economic and political ties outside of its power bloc It reads the Chinese reactions to …
2022
Level: leicht
Drawing on Gramsci s Marxist Political Economy Mike Davis situates the War in Ukraine within the general condition of a crisis of capitalist hegemony The key argument is that the pathological and violent situation that we are finding ourselves in today is an expression of the inability of both global …
2022
Level: leicht
Die übergeordnete Forschungsfrage des Projektsseminars lautet: „Können Low-Profit-Investitionen einen zusätzlichen Beitrag zur Umsetzung der SDG leisten?“
2015
Level: leicht
Jason Collins explains how his evolutionary approach to decision making relates to other approaches of behaviour This piece therefore not only serves as a good introduction to this evolutionary approach but also serves as a great introduction to these other approaches of behaviour namely neoclassical perfect rationality which involves mainly …
Level: leicht
The World Inequality Lab gathers social scientists committed to helping everyone understand the drivers of inequality worldwide through evidence based research The World Inequality Lab hosts the World Inequality Database the most extensive public database on global inequality dynamics Their main missions are The extension of the World Inequality Database …
2019
Level: mittel
Dabei ging es um den Alfred-Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften (2019) und wir konnten mal genau nachhaken, was es mit diesen „Randomised Controlled Trials“ in der Entwicklungsökonomik auf sich hat.
2016
Level: leicht
Die Rolle des Optimierungskonzepts in den Standardlehrwerken der Mikroökonomik Torsten Heinrich Quelle van Treeck Till and Janina Urban Wirtschaft neu denken Blinde Flecken in der Lehrbuchökonomie iRights Media 2016 Das Buch kann hier bestellt werden http irights media de publikationen wirtschaft neu denken Rezensierte Bücher Pindyck R S Rubinfeld D …
2017
Level: leicht
How has financialisation changed saving What are its implications on a macro economic level and from a welfare state perspective Craig Berry I PEEL
2020
Level: leicht
Eine kritische Transformative Wissenschaft dagegen müsste eine Vielfalt unterschiedlicher Transformationsverständnisse und -ziele zulassen. Transformative Wissenschaft wäre dann eine Plattform, auf der kritische Stränge der Natur- und Ingenieurs- sowie der Sozial- und Geisteswissenschaften sich begegnen und unterschiedliche Veränderungsvorstellungen diskutieren können. Dazu zählt auch ein kapitalismus- und herrschaftskritisches Transformationsverständnis.
2019
Level: leicht
Um der Klimakrise zu begegnen, müssen wir unsere Art zu wirtschaften radikal verändern. Ein großes Hindernis auf diesem Weg könnte die vorherrschende ökonomische Theorie sein. Denn der neoklassischen Wirtschaftswissenschaft ist es methodisch unmöglich, alternative Wirtschaftsformen abzubilden. Außerdem führt sie zu Politikempfehlungen, die systematisch die Möglichkeit einer Postwachstumswirtschaft ausblenden.
2020
Level: leicht
Der Klimawandel – beziehungsweise die Emission von Treibhausgasen – hat gegenläufige Effekte auf die gesellschaftliche Wohlfahrt. Einerseits emittieren wir Treibhausgase, um Wohlfahrt stiftende Aktivitäten auszuüben (Mobilität, Ernährung, Wärmeerzeugung etc.). Andererseits verändert die zunehmende THG- Konzentration klimatische Systeme, wodurch die Wohlfahrt der in der Zukunft lebenden Menschen beeinträchtigt wird. Klimaökonom*innen gehen der Herausforderung nach, die beiden Effekte zu quantifizieren und zu bestimmen, wie viele Treibhausgase zu welchem Zeitpunkt in der Zukunft emittiert werden sollten, damit die gesellschaftliche Wohlfahrt über mehrere Generationen hinweg maximiert wird.
2020
Level: leicht
Gemäß der „vorsorgeorientierten Postwachstumsposition“ ist es ungewiss, wie sich die Wirtschaftsleistung entwickeln wird, wenn die Wirtschaftsweise in den wohlhabenden Ländern im Einklang mit globalen ökologischen Zielen grundlegend verändert wird. Andererseits spielen aufgrund der heutigen Verfasstheit der früh industrialisierten, wohlhabenden Länder die Wirtschaftsleistung und die damit generierten Einkommen eine wichtige Rolle. Daraus lässt sich das Ziel ableiten, diese gesellschaftlichen Institutionen nach Möglichkeit vorsorglich so zu transformieren, dass sie ihre Funktionen unabhängig(er) von der Wirtschaftsleistung erbringen können. Dies würde der Politik auch größere Spielräume bei Konflikten zwischen ökonomischen und ökologischen Zielen ermöglichen.
2019
Level: leicht
In this video University of Warwick Economist Robert Akerlof provides an introduction to a new type of behavioral economics He explains how this type is being driven by a desire to understand how people are shaped by social interactions and what the economic consequences of this are He begins the …
2020
Level: leicht
Mit dem Paris-Abkommen von 2015 hat sich die internationale Staatengemeinschaft auf bestimmte Temperaturziele verständigt. Wie diese zu erreichen sind, wird auch eine gesellschaftliche Entscheidung sein.
2020
Level: leicht
In der Auseinandersetzung um eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft ist die Arbeitskritik eine unerlässliche Perspektive. Denn Arbeit basiert immer auf Ressourcen- und Energieverbrauch und hat somit immer direkte oder indirekte Umweltauswirkungen.
2020
Level: leicht
Die großen Finanzinstitutionen sind ein wichtiger Motor für den ökologischen und ökonomischen Umbau. Aber was muss passieren, damit der Finanzmarkt diese Rolle auch einnimmt?
2021
Level: leicht
Um Transformationsprozesse nicht nur zukunftsfähig, sondern auch geschlechtergerecht gestalten zu können, müssen die Erkenntnisse der Feministischen Ökonomie einbezogen werden. Ein Beitrag von Ulrike Knobloch.
2021
Level: leicht
Die Bundestagswahl 2021 wird die Weichen für ein energiepolitisch entscheidendes Zeitfenster stellen – und sollte daher zur Klimawahl werden. Allerdings befindet sich die Politik in einer Ambitions- und Umsetzungskrise, die es dringend zu überwinden gilt. Ein Beitrag von Franziska M. Hoffart und Claudia Kemfert.
Level: leicht
Die sozial-ökologische Krisen unserer Zeit machen deutlich: Suffizienz als Schlüsselprinzip politischen Handelns ist notwendig. Jedoch sind die Auswirkungen tiefgreifender Suffizienzpolitik auf unsere Ökonomie bisher zu wenig verstanden.
2022
Level: leicht
Die Zeit, um den Klimakollaps allein mit marktkonformen Instrumenten abzuwenden, ist abgelaufen – jetzt helfen nur mehr Verbrauchsminderungen. Und durch eine Wegbesteuerung des desaströsen Überkonsums können zugleich die Mittel für den Aufbau einer regenerativen Infrastruktur verfügbar gemacht werden.
2022
Level: leicht
VWL-Standardmodelle gehen davon aus, dass Individuen gegebene und stabile Präferenzen haben, nach denen sie ihren Nutzen maximieren. Doch was passiert, wenn sich diese Präferenzen aus anderen Gründen ändern – und wäre es verwerflich, sie gezielt durch Politikmaßnahmen zu beeinflussen? Ein Beitrag von Linus Mattauch und Anna Wiese.
Level: leicht
Eine erfolgreiche Wirtschaftstransformation hängt von einer Veränderung der ökonomischen Praktiken der Akteure ab. Die „Spirale transformativen Lernens“ identifiziert, welche Fähigkeiten dafür entscheidend sind.
Level: leicht
Ein neues Traktat von Papst Franziskus löst in marktliberalen Kreisen Furore aus. Die heftige Gegenkritik wirft die Frage nach der Beziehung zwischen der Theologie und der Ökonomik auf: Wieso fühlen sich Ökonom*innen überhaupt herausgefordert? Unsere Spurensuche führt zu den theologischen Anleihen im ökonomischen Denken – die Ethik der unsichtbaren Hand. Ein Essay von Max Hauser.
Level: leicht
Das Studium der Volkswirtschaftslehre bietet einen Einblick in den Maschinenraum derjenigen Wissenschaft, welche eigentlich die Funktionsweise unserer Wirtschaft untersuchen sollte. Leider bleibt es jedoch dabei: Die Student*in lernt wenig darüber, wie das Wirtschaften als komplexes Zusammenspiel verschiedener Beteiligter tatsächlich funktioniert oder funktionieren könnte. Ein Beitrag von Jörn Schirok.
2023
Level: mittel
Kilian de Ridder argumentiert in diesem Text, dass die EZB in ihrer aktuellen Konstruktion eine Institution ist, die aus heute überholten Theorien heraus entstanden ist. Die EZB hat das Mandat der Preisstabilität, was bedeutet, sie zielt auf eine niedrige, aber positive Inflation von 2 Prozent ab. Das hauptsächliche Instrument, das wir ihr für die Erfüllung dieses Mandats an die Hand gegeben haben, ist der Leitzins. Dieser stellt sich als überraschend unpraktisch für dieses Ziel heraus, weil er keine spezifischen Sektoren adressieren kann, sondern nur die gesamte Wirtschaft.
Level: leicht
Seit Jahrzehnten wird über ökologische Grenzen des Wachstums und nachhaltige Entwicklung diskutiert. Die Ökonomik ist jedoch auf dem »Materialauge« weitgehend blind und setzt einfach darauf, dass ressourcenschonendes Wachstum möglich ist, frei nach dem Motto: was sich denken lässt, lässt sich auch umsetzen. Ein Essay von Oliver Richters und Andreas Siemonei.
2024
Level: leicht
Lange wurde die Infrastrukturentwicklung mit Wirtschafts- und Wohlstandswachstum gleichgesetzt. Unter ökologischen Gesichtspunkten ist dieser Zusammenhang jedoch nicht mehr eindeutig. Ein Beitrag von Astrid Krisch.
2017
Level: leicht
Was passiert, wenn man Kahnemans Analyse der kognitiven Verzerrungen auf Lehrbücher anwendet? Silja Graupe macht's in ihrer aktuellen Forschung.
2011
Level: leicht
In this lecture, Prof. Israel Kirzner presents a historical overview of the development of the Austrian school. The talk covers a timespan from the beginnings of the Austrian School in the early 1870's till just before the more recent 'revival' of the School in the mid-1970's.

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