282 Ergebnisse

The module is designed to first present some of the main schools of thought from a historical and methodological perspective. Each week we explore and critically assess the main tenants of each school of thought. In the second part of the module we link history of economic thought and methodology to a specific and contemporary economic question. The second part allows you to engage with current economic issues with an awareness of methodology and methodological differences and with some knowledge of the history of economics.
2019
Level: leicht
History of Economic Thought
Looking for a pithy introduction into John Maynard Keynes's economic thinking? This BBC radio programme may be it.
2018
Level: leicht
Keynesianism: The Story Behind This Key Economic Theory
Die Welt verändern, ohne die Macht zu übernehmen – dieser Buchtitel aus dem Jahr 2002 steht emblematisch für ein Verhältnis zur Macht, das in Teilen der Linken lange Zeit vorherrschend war. Der Autor des Buches, John Holloway, war selbst Teil der Weltsozialforen-Bewegung und stellte sich entschieden gegen herkömmliche Vorstellungen linker Gegenmacht, etwa im Sinne des Aufbaus einer linken Massenpartei. Aus derselben Zeit stammt auch das Konzept der «Multitude» aus der Feder von Michael Hardt und Antonio Negri. Es richtete sich gegen den identitären Begriff eines «Volkes», und ebenso gegen eine politische Bezugnahme auf die «Arbeiter*innenklasse». Diesen politischen Subjekten wurde eine Vielfalt widerständiger, global verteilter Praktiken und Gruppierungen entgegengestellt, die sich jedoch nicht vereinheitlichen ließen. Das Verhältnis dieser Multitude zur Erringung von Macht wurde offengelassen.
Level: leicht
Die Macht übernehmen und die Welt verändern?
Though apparently siblings from the same family, New Keynesianism and Post-Keynesianism are completely different schools of economic thought. As to why and in what regard exactly, that is what this book is all about. While the former is the official label of the current mainstream in economic research and teaching (rather than neoclassic economics, which would be more apt a term), the latter tries to preserve the original thinking of John Maynard Keynes, but also additional ideas and concepts of all those building on his work.
2009
Level: leicht
Introduction to Post-Keynesian Economics
Feminist economics focuses on the interdependencies of gender relations and the economy. Care work and the partly non-market mediated reproduction sphere are particularly emphasised by feminist economics.
Feminist Economics
Der Fokus der feministische Ökonomik liegt auf dem wechselseitigen Zusammenhang von Geschlechterverhältnissen und Ökonomie. Sie rückt insbesondere Care und die teils nicht marktvermittelte Reproduktionssphäre in das Blickfeld.
Feministische Ökonomik
This syllabus provides an overview of the content of the Philosophy and Economics course at the University of Waterloo.
2019
Level: leicht
Philosophy and Economics
Diese Vorlesung beschäftigt sich mit grundlegenden Elementen sozialphilosophischen Denkens mit besonderem Fokus auf Schnittmenge zwischen Sozialphilosophie und politischer Ökonomie. Im Zentrum steht die Vermittlung von Kenntnissen über die zentralen Fragestellungen, die historische Genese, sowie wesentliche, prägende Beiträge der Sozialphilosophie und Politischen Ökonomie.
2019
Level: leicht
Sozialphilosophie und Geschichte der Ökonomie
Oft werden Universitäten mit neutraler Wissenschaft verbunden und das von Dozierenden vermittelte Wissen als Abbildung der Realität wahrgenommen. Nur selten ist es Gegenstand kritischer Auseinandersetzungen. Wissenschaft findet jedoch in keinem neutralen Raum statt, sondern ist von Machtstrukturen und somit auch oft von diskriminierenden Denkweisen geprägt. Genau hier setzt unser Projekt an, mit dem wir einen Beitrag zur kritischen, interdisziplinären Auseinandersetzung mit Rassifizierung und Diskriminierung an der Universität Bayreuth und darüber hinaus leisten wollen. Unser Interesse am Thema Rassifizierung im Kontext universitärer Lehre und Forschung entstammt dabei der kritischen Auseinandersetzung mit den Lehrinhalten der Vorlesung „Ökonomik der Entwicklungsländer“ von Prof. Dr. Martin Leschke sowie mit dem begleitenden Lehrbuch „Ökonomik der Entwicklung – Eine Einführung aus institutionenökonomischer Sicht“. Als uns Themen und Begriffe auffielen, die unserer Einschätzung nach in ihrer Verwendung nicht dem aktuellen Umgang mit postkolonialen Machtverhältnissen und Eurozentrismus entsprachen, kam uns die Idee, eine kritische Begleitschrift zu besagtem Lehrbuch zu verfassen.
2020
Level: leicht
Ökonomik der Entwicklung: Analyse und Kritik aus postkolonialer Perspektive
Die Moderne begann mit Hoffnungen auf eine egalitäre Bürgergesellschaft. Unerkannte Privilegien führten jedoch zur Konzentration von struktureller wirtschaftlicher und politischer Macht. Soziale Ungleichheit, Geschlechterhierarchie, Krisen, koloniale Expansionen, Kriege, Abstürze von Demokratien in Diktaturen sowie Wachstum und Naturzerstörung waren die Folgen.
2022
Level: mittel
Marktwirtschaft ohne Kapitalismus. 3 Bände
This syllabus provides an overview of the contents of the course "The Philosophy and Methodology of Economics" at the Duke University
2022
Level: leicht
The Philosophy and Methodology of Economics
Institutional economics focuses on the role of social institutions in terms of laws or contracts, but also those of social norms and patterns of human behaviour that are connected to the social organisation of production, distribution and consumption in the economy.
Institutionalist Economics
Der Fokus der Institutionenökonomik liegt auf der Rolle von sozialen Institutionen, wie Verträgen, Gesetzen oder auch Verhaltensweisen, in der Produktion, der Verteilung und dem Konsum sowie auf den aus ihnen resultierenden sozialen Beziehungen.
Institutionenökonomik
Brauchen wir angesichts der sich zuspitzenden Klimaproblematik neue ökonomische Denkweisen – jenseits der ‚unsichtbaren Hand des Marktes’ und des ‚rationalen’ Agenten – und wie sollten diese aussehen?
2020
Level: leicht
Neues ökonomisches Denken für eine klimaverträgliche Handelsordnung und Wirtschaft
Das Paradigma der ökologischen Ökonomie (Ecological Economics) stellt einen multidisziplinärern Ansatz dar, um ein ganzheitliches Bild der wachsenden ökologischen Probleme und ihrer Verflechtungen mit der Ökonomie zu erhalten. Sie beschäftigt sich mit Ressourcenknappheit, Umweltverschmutzung, Klimawandel, Nahrungsmittelknappheit oder sozialer Ungleichheit. Hierbei werden wissenschaftliche Disziplinen wie Ökologie, Ökonomie, Physik und zunehmend auch andere Sozial- und Geisteswissenschaften (z.B. Soziologie oder Philosophie) herangezogen, mit dem Ziel, im ökonomischen Denken auch ökologische, ethische, politische, institutionelle und soziale Faktoren zu berücksichtigen. In diesem Zusammenhang werden nichtzuletzt deshalb auch wesentliche Grundannahmen der orthodoxen Ökonomie sehr kritisch betrachtet (Constanza 1989, Ayres 2008, Spash 2010).
2022
Level: leicht
Ökologische Ökonomie
Die Evolutionäre und Institutionelle Ökonomie ist ein ökonomisches Paradigma, in welchem sozialer und ökonomischer Wandel eine zentrale Bedeutung einnehmen. In dieser heterodoxen Rolle außerhalb des wirtschaftswissenschaftlichen Mainstreams sehen einige die Evolutionsökonomie als eine Teildisziplin der Wirtschaftswissenschaften, die sich mit dynamischen Aspekten wirtschaftlichen Austausches befasst; für andere stellt sie eine Revolution wirtschaftstheoretischen Denkens dar. (vgl. Berendt/Glückler: 13 f.) Die Institutionelle Ökonomie zeigt Erklärungsansätze für wirtschaftliche Prozesse auf und betont, dass diese nicht ausschließlich durch „individuelles Rationalverhalten“ geprägt werden. Die Notwendigkeit von Institutionen wird betont, da ein individuelles, rationales Verhalten zu einer negativen Beeinflussung der Gemeinschaft führen kann und somit die Lösung über Institutionen erfolgen muss. (vgl. Nee, 2005: 49 ff)
2022
Level: leicht
Evolutionäre und institutionelle Ökonomie
In diesem Text aus der Reihe "Exploring Economics - Foundations" werden die Grundlagen der Internationalen Politischen Ökonomie als interdisziplinäre wissenschaftliche Strömung dargestellt.
2020
Level: mittel
Internationale Politische Ökonomie
This course provides future change makers in public and private sectors with a comprehensive overview on the structures and actors that shape markets.
2019
Level: leicht
The Governance of Markets in Challenging Times: From Classic Authors to New Approaches
The article pursues the two related questions of how economists pretend to know and why they want to know at all. It is argued that both the economic form of knowledge and the motivation of knowing have undergone a fundamental change during the course of the 20th century. The knowledge of important contemporary economic textbooks has little in common with an objective, decidedly scientifically motivated knowledge. Rather, their contents and forms follow a productive end, aiming at the subjectivity of their readers.
2019
Level: leicht
An essay on the putative knowledge of textbook economics
In diesem Vortrag „Von der Neoklassik zum ökonomischen Mainstream“ entwickelt Silja Graupe „kritische Reflexionen zur Entwicklung modernen ökonomischen Denkens“. Was machst die Denkweise der „modernen Lehrbuchökonomie“ aus? Welche Konsequenzen hat diese und wie hat sie sich historisch herausgebildet?
2015
Level: mittel
Von der Neoklassik zum ökonomischen Mainstream
“Economics is the science which studies human behaviour as a relationship between ends and scarce means which have alternative uses1.” This is how Lionel Robbins came to define economics in the early 1930s and there is a good chance that many of you heard a variant of this definition in your first Economics 101 lecture.
2021
Level: leicht
What is “Economics”?
Das Ziel des Seminars ist die Vermittlung grundlegender Elemente sozioökonomischen Denkens, insbesondere Kenntnisse über zentrale Fragestellungen, die historische Genese, aktuelle Forschungsprobleme und zeitgenössische Anwendungen der Sozioökonomie. Die TeilnehmerInnen werden dabei schrittweise in unterschiedliche Aspekte sozioökonomischer Forschungstätigkeit eingeführt und haben dabei die Möglichkeit das erworbene Wissen in praktischen Übungen anzuwenden.
2020
Level: leicht
Einführung in die Sozioökonomie
Unser Ziel ist es, drei Lehrbücher auf den in ihnen verwendeten Ordnungsbegriff zu untersuchen.
2016
Level: leicht
Das Ordnungsverständnis in wirtschaftspolitischen und theoriegeschichtlichen Lehrbüchern
This course attempts to explain the role and the importance of the financial system in the global economy. Rather than separating off the financial world from the rest of the economy, financial equilibrium is studied as an extension of economic equilibrium. The course also gives a picture of the kind of thinking and analysis done by hedge funds.
2009
Level: leicht
Financial Theory
A historical glimpse of how economists of the 19th century debated the usefulness of mathematics to economics
2020
Level: leicht
Mathematical Economics in the 19th Century
„Der Staat ist zurück“: Mit dieser Botschaft meldeten sich Anfang 2022 viele Wirtschaftskommentator*innen zu Wort. Der Energiepreisschock löste – vor allem angestoßen durch die Ökonomin Isabella M. Weber – eine Diskussion über Preiskontrollen aus, die schließlich in die Energiepreisbremse mündete. Der Eindruck einer neuen, pro-aktiven Rolle des Staates erhärtete sich auch durch die industriepolitische Wende in den USA, die durch den im Sommer 2022 verabschiedeten Inflation Reduction Act eingeläutet wurde. Passend zur wirtschaftspolitischen Debatte dieser Zeit sprach der Thinktank „Forum for a New Economy“ in einer Anfang 2023 veröffentlichten Studie von einem „sozio-ökonomischen Paradigmenwechsel“. Die Studie zeichnet nach, wie sich internationale Wirtschaftsorganisationen, etwa die OECD oder die Weltbank, mehr und mehr vom neoliberalen Dogma verabschiedeten. Außerdem verweist sie auf erfolgreiche Top-Ökonom*innen wie Isabella M. Weber, Mariana Mazzucato oder Dani Rodrik, die auf unterschiedliche Weise für eine neues Wirtschaftsparadigma mit dem Staat als zentralem Akteur plädieren. Mit dem vorläufigen Ende dieses „progressiven Staatsinterventionismus“ in den USA stellt sich jedoch die Frage, ob das Hoffen auf eine neue, pro-aktive und progressive Rolle des Staates nicht verfrüht gewesen ist und auf einem verkürzten Staatsverständnis beruht. Daher lohnt sich einmal mehr der Blick auf die staatstheoretische Debatte innerhalb des Marxismus. Sie diskutiert umfassend die Rolle des Staates in Ökonomie und Gesellschaft und hilft dabei, die Grenzen des Staates im Hinblick auf progressive Politik zu verstehen. Moritz Zeiler präsentiert drei Ansätze der marxistischen Staatstheorie, die in das Thema einführen und als Appetitanreger für weitere Lektüre, Debatte und Theorieaneignung dienen sollen.
Level: mittel
Was ist der Staat? Einführung in zentrale Thesen marxistischer Staatstheorie
This book sets out to encourage a debate about the role that economic theory and philosophy of economics can play. A good part of economics consists of theoretical developments which describe completely imaginary worlds and have no connections to actual market economies
2016
Level: mittel
A Philosophical Framework for Rethinking Theoretical Economics and Philosophy of Economics
Während die Pluralismus-Debatte in den Wirtschaftswissenschaften an Fahrt aufgenommen hat, gibt es seit einigen Jahren vermehrt Forschung zur Vielfalt der wirtschaftlichen bzw. wirtschaftspolitischen Berichterstattung. Die Studie „Qualifiziert für die Zukunft? Zur Pluralität der wirtschaftsjournalistischen Ausbildung in Deutschland“ hat diese Debatten erstmals zusammengeführt und die Frage aufgeworfen: Wie ökonomisch plural und reflexiv werden angehende Wirtschaftsjournalist:innen ausgebildet? Kernergebnis: Vor allem ökonomische Grundlagenveranstaltungen sind überwiegend orthodox ausgerichtet und prägen potenziell nicht nur Ökonomie-Studierende, sondern auch zukünftige Journalist:innen – und damit zentrale mediale „Gatekeeper“ für ökonomische Theorien und Perspektiven.
2021
Level: leicht
Pluralismus-Debatte meets Wirtschaftsjournalismus
Adam Smith, der Begründer der Nationalökonomie, hat in der ‚Theory of Moral Sentiments‘ – basierend auf Ideen von David Hume - das Bild einer moralischen Person entworfen. Diese gewinnt ihre Moralität dadurch, dass sie andauernd Imaginationen über andere und über sich selbst unternimmt. Dieses Menschenbild weist viele Implikationen für die Wirtschaftstheorie auf. Es geriet in der Folgezeit in der Ökonomie rasch in Vergessenheit. Von Smith ausgehend kann die Geschichte der ökonomischen Theorien als Verlust von Bildlichkeit und der Bedeutung von Imaginationen für wirtschaftliches Handeln verstanden werden. Dies wird in einem knappen Überblick über einige Aspekte der Theoriegeschichte geschildert.
2016
Level: mittel
Imaginative Grundlagen bei Adam Smith: Aspekte von Bildlichkeit und ihrem Verlust in der Geschichte der Ökonomie
Das Seminar "Einführung in die Plurale Ökonomik" bietet einen systematischen Einstieg in die ökonomische Theoriegeschichte und gibt einen Überblick über verschiedene ökonomische Theorieschulen, wie z.B. Verhaltensökonomik, Institutionelle Ökonomie, Postkeynesianismus, Ökologische Ökonomie und kritische Entwicklungsökonomie.
2021
Level: leicht
Einführung in die Plurale Ökonomik
Welche Einführungslehrbücher werden im volkswirtschaftlichen Studium verwendet? Und welche Lehrbücher werden am häufigsten genutzt?
2018
Level: mittel
Welche Lehrbücher werden in der VWL verwendet?
The outbreak of COVID-19 has substantially accelerated the digitalization of the economy. Yet, this unprecedented growth of digital technology brought novel challenges to the labour market. Rise in income inequalities and precarious working conditions or polarization of jobs. In this essay, we try to assess what tools to use to counter these trends.
2021
Level: leicht
Post-pandemic future of work - How does digitization impact labour?

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