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Ulrike Herrmann's "Das Ende des Kapitalismus" ist ein spannendes und auch für Nicht-Expert*innen verständlich geschriebenes Buch. Es bietet einen guten Überblick darüber, warum es einen strukturellen Widerspruch zwischen dem Fortbestehen des Kapitalismus und dem Klimaschutz gibt.
2022
Level: leicht
Das Ende des Kapitalismus
Bedingungsloser Zugang zu den Gütern, die unser Leben möglich und schön machen – und das für alle: Das ist Öffentlicher Luxus! Vom öffentlichen Nahverkehr, der Autos überflüssig macht, zu einem öffentlichen Raum, in dem niemand ausgeschlossen wird oder sich vor der Polizei fürchten muss. Von sicherer Versorgung und guter Arbeit in Bildung und Gesundheit zu gutem und günstigem Wohnraum zu erneuerbarer Energie für alle. All das ist machbar!
2023
Level: leicht
Öffentlicher Luxus
Die kapitalistische Produktionsweise ist abhängig von einem Außen, das sie über das Hineinholen von Ressourcen und Auslagern von Kosten in Anspruch nimmt. Anna Saave unternimmt eine theoretisch versierte und elaborierte Analyse der komplexen Externalisierungs- und Einverleibungsprozesse des Kapitalismus.
2022
Level: mittel
Einverleiben und Externalisieren
Philipp Lenhard erzählt auf einer breiten Quellengrundlage die Geschichte der Personen, Netzwerke, Ideen und Orte, die das Institut für Sozialforschung geprägt haben und ihrerseits von ihm geformt wurden. So wird anschaulich greifbar, warum die Frankfurter Schule wie keine zweite die großen intellektuellen Debatten des 20. Jahrhunderts bestimmt hat
2024
Level: leicht
Café Marx
Unternehmen sind heute noch immer an engen und anspruchslosen Zielen ausgerichtet, die wenig mit den drängenden Realitäten unserer Welt zu tun haben. Frank Thun entwickelt einen Mix aus betriebswirtschaftlichen Prinzipien und einem neuen Verständnis für ökologische und gesellschaftliche Bedürfnisse - und liefert damit einen praktischen Leitfaden für nachhaltige Unternehmensführung.
2024
Level: leicht
Unternehmen in Grün
In dem Buch beschäftigt sich Hannah Heller anhand der Ernährungswirtschaft mit der Frage, inwiefern unterschiedliche Narrative die Transformation der Wirtschaft prägen und verbindet dabei Erzähltheorie mit Transformationsforschung.
2024
Level: mittel
Narrative der sozial-ökologischen Transformation der Wirtschaft am Beispiel der Ernährungswirtschaft
Die herrschende Wirtschaftskrise ist auch eine Krise der herrschenden Wirtschaftslehre. Diese hat durch Jahre hindurch „den freien Markt“ propagiert und mitgeholfen, eine wirksame Regulierung der Kapital- und Geldmärkte zu verhindern. Ein unregulierter Markt, so wurde gesagt, würde sich von selbst regulieren, effizient arbeiten und optimale Ergebnisse zum Wohle aller hervorbringen.
2009
Level: mittel
Mythos Markt
Mit einer Datenreise durch die Geschichte der Vermögensungleichheit in Deutschland seit 1949 zeigt AWO auf, wie und wann sich Ungleichheit verschärft hat.
2024
Level: mittel
Vermögensungleichheit in Deutschland - eine Datenreise durch die Geschichte seit 1949
Der frei verfügbare Sammelband Commons Für eine neue Politik jenseits von Markt und Staat legt das Konzept der Commons dar die gemeinschaftliche Nutzung und Organisation von Gütern und Ressourcen Zunächst wird in mehreren Artikeln der Begriff der Commons diskutiert dabei wird unter anderem auf wirtschaftswissenschaftliche Konzepte der Güternutzung eingegangen Der …
2012
Level: leicht
Commons
Als Netzwerk Plurale Ökonomik ist es unser Ziel, die Vielfalt ökonomischer Themen in die Öffentlichkeit zu tragen. Deshalb veröffentlichen wir seit 2014 eine Kolumne in der Frankfurter Rundschau, in der wir aktuelle gesellschaftliche Themen aus der Perspektive der Pluralen Ökonomik beleuchten.
2024
Level: leicht
Frankfurter Rundschau - Kolumne des Netzwerk Plurale Ökonomik
Alle sprechen über die Schuldenbremse. Lasst uns endlich über Gender Budgeting reden! Die Kolumne „Gastwirtschaft“ Lina Andres, erschienen in der Frankfurter Rundschau.
Level: leicht
Profitieren Männer mehr von unseren Steuergeldern als Frauen?
"Dunkler Kontinent", "Elendsgebiet" oder "Rohstofflager der Welt", noch immer denken und reden wir über Afrika in Stereotypen. Und noch immer ist der Maßstab, mit dem wir den Zustand und die Perspektive des Kontinents beurteilen, das Entwicklungsmodell des Westens, selbst wenn sich dieses weltweit als höchst zerstörerisch erwiesen hat.
2019
Level: mittel
Afrotopia

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