788 Ergebnisse

Post-Keynesian and heterodox economics challenge the mainstream economics theories that dominate the teaching at universities and government economic policies. And it was these latter theories that helped to cause the great depression the United States and the rest of the world is in.
2012
Level: mittel
In Defense of Post-Keynesian and Heterodox Economics
A Theory From bestselling writer David Graeber a master of opening up thought and stimulating debate Slate a powerful argument against the rise of meaningless unfulfilling jobs and their consequences Does your job make a meaningful contribution to the world In the spring of 2013 David Graeber asked this question …
2019
Level: leicht
Bullshit Jobs
Was sind die Vorteile einer kollektiven Arbeitszeitverkürzung für Lebensqualität, Gerechtigkeit und Klima? Und wie kann die Vier-Tage-Woche erkämpft werden?
2023
Level: leicht
Vier-Tage-Woche: Warum eine Arbeitszeitverkürzung Zukunft hat
Preisdiskriminierung (auch Preisdifferenzierung) beschreibt das Anbieten homogener Produkte zu unterschiedlichen Preisen. Vorraussetzung ist das Vorhandensein eines unvollkommenen Marktes, meist ist diese Art der Preispolitik nur für Unternehmen mit Monopolstellung möglich.
2021
Level: leicht
Preisdiskriminierung
Was es konkret bedeutet, autonom handlungsfähig zu sein, hängt von den jeweiligen produktiven Machtverhältnissen ab. Ein Beitrag von Karoline Kalke zur Notwendigkeit und Illusion der Selbstbegrenzung.
2024
Level: leicht
Eine Frage der Autonomie
Weder Staaten allein noch Unternehmen werden angesichts des Klimakollaps‘ die Daseinsvorsorge und Infrastruktur aufrechterhalten. Neben der Fiskalwende braucht es dafür vor allem die Legitimation der Gemeingut kultivierenden Zivilgesellschaft. Ein Beitrag von Paul Jerchel.
2024
Level: mittel
Commons-Public Partnerships als Booster für die Transformation?
Viele Länder Europas leiden seit Jahren unter den Folgen der Euro-Krise. Doch was dagegen zu tun ist, darüber sind sich Politiker und Ökonomen uneins. Hier geben sechs Expertinnen und Experten sechs unterschiedliche Antworten auf sechs zentrale Fragen zur Zukunft des Euro.
2017
Level: leicht
Videos: 6x6 Fragen zur Euro-Krise | bpb
Korruption, Kinderarbeit oder Bilanzmanipulationen - Berichte über moralisch verwerfliche Praktiken in und von Unternehmen gehen mittlerweile beinahe täglich durch die Presse.
2015
Level: mittel
Theorien der Wirtschafts- und Unternehmensethik
Kaum ein soziales System ist uns unbekannter als jenes, in dem jeder von uns den größten Teil seines wachen Tages verbringt. Wenn man einmal von Vokabeln wie »Arbeit«, »Bürokratie« und »Karriere« absieht, haben wir kaum eine Sprache, um zu beschreiben, was wir von der Organisation von Unternehmen, Behörden, Kirchen, Schulen und Theatern wissen.
2003
Level: mittel
Organisation und Management
Mehr denn je braucht es dieser Tage eine Wirtschaftswissenschaft, die das Interesse an der Welt nicht verliert und sich für die Vielfalt der Wege interessiert, die Unternehmen gehen, um diese Welt besser zu machen.
2018
Level: mittel
Wege, Auswege, Holzwege. Ökonomische Studien I
Das globale Wirtschaftssystem bringt durch die Übernutzung der globalen Ressourcen und die Verschmutzung der Umwelt lebenswichtige Funktionen des Erdsystems in Gefahr. Dieser Artikel diskutiert Vorschläge einer grünen Ökonomie zu Lösung dieser ökologischen Krise und erläutert verschiedene Aspekte einer Kritik daran.
2016
Level: leicht
Ökologische Krise und grüne Ökonomie – eine Einführung
Die Bioökonomie scheint eine elegante Lösung für die Klimakrise zu sein. Feministische Perspektiven zeigen jedoch, wodurch die Bioökonomie Unterdrückung und Ausbeutung (re)produziert – und wie sie stattdessen inklusiv und gerecht gestaltet werden kann.
Level: leicht
Feministische Perspektiven auf die Bioökonomie
Sozioökonomische Bildung erschließt den Bereich Wirtschaft für die lernenden Personen vor allem indem sie sozialwissenschaftliches Wissen vermittelt. Dazu setzen sich die Lernenden mit wirtschaftlichen Konzepten, Problemen, Konflikten und alternativen Lösungen kritisch auseinander.
2016
Level: leicht
Paradigmatische Parteilichkeit, lückenhafte Lehrpläne und tendenziöses Unterrichtsmaterial?
Der Begriff „Subsistenz“ steht in seiner ursprünglichen Bedeutung für das „Bestehen aus sich selbst heraus“ bzw. Selbsterhaltung. Dies bildet den Bedeutungskern ganz unterschiedlicher Vorstellungen von „Subsistenz“ in der Fachliteratur (z. B. im Bielefelder Subsistenzansatz). Entgegen der üblichen Darstellungen soll „Subsistenz“ aber nicht z. B. auf Landwirtschaft, karges Leben oder feministische Aspekte reduziert sein, sondern für ganz unterschiedliche Wirtschaftsstile fruchtbar werden. Der modernen Subsistenzperspektive geht es vielmehr darum, Selbsterhaltung ganz allgemein als ein Grundmotiv des Wirtschaftens im theoretischen und praktischen (normativen) Rechtfertigungskontext zu thematisieren. Dafür sind aber begriffliche Spezifikationen notwendig.
2020
Level: leicht
Ökonomik ohne Existenznotwendigkeit?
Die nun beginnende Legislaturperiode wird historisch. Sie entscheidet darüber, ob uns der Wandel by design noch gelingt – oder wir allen wissenschaftlichen Erkenntnissen zum Trotz weiter in Richtung Wandel by disaster laufen. Ein Kommentar von Lars Hochmann.
2021
Level: leicht
Jetzt beginnt Politik erst
Um der ökologischen Krise zu begegnen, ohne jedoch notwendige systemische Veränderungen umzusetzen, schwenkt die Politik auf einen Weg ein, der sich schon jetzt als Einbahnstraße erweist: die Elektrifizierung der Automobilität. Ein Beitrag von Nina Schlosser.
2024
Level: leicht
Die Grüne Modernisierung des Carpitalismus
Valeria Bruschi zeigt aus marxistischer Perspektive, dass Wachstum im Kapitalismus keine Option, sondern eine systembedingte Notwendigkeit zur Profitmaximierung ist - mit der Folge einer zunehmenden Naturzerstörung und sozialer Ungleichheit.
2025
Level: mittel
Wachstum und Ökologie
Die scheinbare Eindeutigkeit der wirtschaftswissenschaftlichen Analyse von Maßnahmen gaukelt eine Berechenbarkeit vor, die nichts mit der Realität zu tun hat. Vielmehr braucht es gerade in der Klimapolitik einen Ansatz, der flexibel reagieren kann und gleichzeitig die Entwicklung neuer innovativer Lösungen befördert: das sogenannte agile Politikdesign.
2019
Level: leicht
Warum wir eine agile Klimapolitik brauchen
Bei der Klimafrage müssen nicht nur ökologische, sondern auch gesellschaftliche Aspekte berücksichtigt werden. Denn ein dauerhaftes Makromanagement, das die Natur zwar preislich abbilden kann, dessen Richtungsbestimmung aber privatisiert bleibt, wird weder das Klima noch die Demokratie retten.
2019
Level: leicht
Ein echter Green New Deal sollte auch die Demokratie stärken
Welche Rolle können Zentralbanken, staatliche Banken wie KfW und EIB und private Finanzwirtschaft spielen, um den anstehenden Umbau voranzubringen? Müssen Zentralbanken eingreifen, wenn Politik versagt?
2019
Level: leicht
Zentralbanken und Finanzwirtschaft als Klimaretter?
Exploring Economics, an open-source e-learning platform, giving you the opportunity to discover & study a variety of economic theories, topics, and methods.
2020
Level: leicht
Wie die Wende zu einem nachhaltigen Finanzsystem gelingen kann
Gemäß der „vorsorgeorientierten Postwachstumsposition“ ist es ungewiss, wie sich die Wirtschaftsleistung entwickeln wird, wenn die Wirtschaftsweise in den wohlhabenden Ländern im Einklang mit globalen ökologischen Zielen grundlegend verändert wird. Andererseits spielen aufgrund der heutigen Verfasstheit der früh industrialisierten, wohlhabenden Länder die Wirtschaftsleistung und die damit generierten Einkommen eine wichtige Rolle. Daraus lässt sich das Ziel ableiten, diese gesellschaftlichen Institutionen nach Möglichkeit vorsorglich so zu transformieren, dass sie ihre Funktionen unabhängig(er) von der Wirtschaftsleistung erbringen können. Dies würde der Politik auch größere Spielräume bei Konflikten zwischen ökonomischen und ökologischen Zielen ermöglichen.
2020
Level: leicht
Die vorsorgeorientierte Postwachstumsposition
Mit dem seit Ende März allseits konstatierten Beginn einer Wirtschaftskrise stellen sich vorrangig zwei Fragen: Inwieweit ist die Corona-Pandemie der Ausgangspunkt (oder gar die Ursache) dieser Krise? Und zweitens: Kann mit den beschlossenen Hilfsprogrammen eine tiefgreifende, langanhaltende Rezession verhindert werden?
2020
Level: leicht
Wirtschaftskrise nur wegen Corona-Pandemie?
Wirtschaftswachstum in den Ländern des Globalen Nordens zu kritisieren ist eine Sache, aber was bedeutet Wachstumskritik für die Länder des Globalen Südens? Inwiefern ist die Frage nach Wachstum und Postwachstum für den Globalen Süden und die Entwicklungszusammenarbeit relevant? Mit drei Redner*innen aus dem Globalen Süden wurden diese Fragen im Seminar „Entwicklungszusammenarbeit in einer Postwachstums-Ära“ diskutiert.
2021
Level: leicht
Wachstumskritik in der Entwicklungszusammenarbeit
Während die Pluralismus-Debatte in den Wirtschaftswissenschaften an Fahrt aufgenommen hat, gibt es seit einigen Jahren vermehrt Forschung zur Vielfalt der wirtschaftlichen bzw. wirtschaftspolitischen Berichterstattung. Die Studie „Qualifiziert für die Zukunft? Zur Pluralität der wirtschaftsjournalistischen Ausbildung in Deutschland“ hat diese Debatten erstmals zusammengeführt und die Frage aufgeworfen: Wie ökonomisch plural und reflexiv werden angehende Wirtschaftsjournalist:innen ausgebildet? Kernergebnis: Vor allem ökonomische Grundlagenveranstaltungen sind überwiegend orthodox ausgerichtet und prägen potenziell nicht nur Ökonomie-Studierende, sondern auch zukünftige Journalist:innen – und damit zentrale mediale „Gatekeeper“ für ökonomische Theorien und Perspektiven.
2021
Level: leicht
Pluralismus-Debatte meets Wirtschaftsjournalismus
Die Zinsparitätenbeziehung ist ein makroökonomisches Modell zur Beschreibung der Gleichgewichtsbeziehung zwischen den Zinssätzen, Devisenkassa und Devisenterminkursen zweier Währungen zueinander.
2021
Level: leicht
Zinsparitätenbeziehung
Marx Reloaded ist eine Kulturdokumentation die den Ideen des deutschen Sozialisten und Philosophen Karl Marx nachgeht und ihre Relevanz für das Verständnis der globalen Wirtschafts und Finanzkrise von 2008 2009 untersucht Diese Krise löste die tiefste weltweite Rezession seit 70 Jahren aus und veranlasste die US amerikanische Regierung mehr als …
2011
Level: leicht
Marx Reloaded – Zerstört sich der Kapitalismus selbst?
Die Zukunft der Ökonomie wird digital sein. Daher ist es wichtig, schon heute die richtigen Weichen zu stellen und die digitale Infrastruktur mit einer Nachhaltigkeitstransformation zu verknüpfen. Ein Beitrag von Kora Kristof und Steffen Lange.
2020
Level: leicht
Mit Wachstumsunabhängigkeit zur nachhaltigen Digitalisierung
Die Covid-19-Pandemie hat gezeigt, dass manche wirtschaftliche Zonen wichtiger sind als andere, um Lebensgrundlagen zu sichern und ein gutes Leben zu ermöglichen. An dieser „Alltagsökonomie“ gilt es anzusetzen, um Wirtschaften zukunftsfähig zu machen. Ein Beitrag von Richard Bärnthaler, Andreas Novy, Leonhard Plank und Alexandra Strickner.
2020
Level: leicht
Die Alltagsökonomie für ein gutes Leben
Dank der Klimabewegung ist die Bekämpfung der Klimakrise eines der Top-Themen in der EU geworden. Doch um echte Erfolge zu erzielen, müssen sich der ökonomische Diskurs und die politische Beratung grundsätzlich verändern.
2020
Level: leicht
Um die Klimakrise zu stoppen, müssen wir die politischen Spielregeln verändern
Der Aufstieg des Asset Manager Kapitalismus ändert die Besitzstruktur fossiler Energiekonzerne fundamental. Doch trotz ihrer Exposition gegenüber systemischen Klimarisiken bleiben Asset Manager Akteur*innen des Status Quo, argumentieren Vera Huwe und Stephan Stuckmann zum Auftakt der neuen Economists for Future-Serie.
2022
Level: leicht
Das Ende der fossilen Ära?
Die Zeit, um den Klimakollaps allein mit marktkonformen Instrumenten abzuwenden, ist abgelaufen – jetzt helfen nur mehr Verbrauchsminderungen. Und durch eine Wegbesteuerung des desaströsen Überkonsums können zugleich die Mittel für den Aufbau einer regenerativen Infrastruktur verfügbar gemacht werden.
2022
Level: leicht
Nur eine progressive Steuerrevolution kann den Klimakollaps vielleicht noch aufhalten

Spenden

Um sich weiterhin für Pluralismus und Vielfalt in der Ökonomik einzusetzen, benötigt das Netzwerk Plurale Ökonomik e.V. Unterstützung von Leuten wie dir. Deshalb freuen wir uns sehr über eine einmalige oder dauerhafte Spende.

Spenden