1015 Ergebnisse

Stiglitz answers the question why globalization and world trade has not delivered on its promise of increased well being as much as classical economists thought, by pointing to the power asymmetries: firstly, between industrialized nations and developing nations and secondly, between special corporate interest and social interests. In his analysis, developed countries and MNCs were able to extract the benefits, while shifting the costs (i.e. pollution) to states and communities with lesser power. Amongst many other historical examples the pharmaceutical and the mining industry are discussed to some length.
2013
Level: leicht
Stiglitz on globalization, why globalization fails? The trade agreements
Does Karl Polanyi's work “The Great Transformation” serve to analyse the current multiple crisis and social movements? Nancy Fraser revises Polanyi's concept of a double movement to capture social forces in the aftermath of the economic crisis of the 1930s – on the one side marketization and on the other hand social protection. Fraser proposes to talk about a triple movement and to account for emancipatory struggles. In the lecture, she discusses interactions as well as conflicts between those three forces, in particular conflicting aims of social protection. The lecture presents the content of her paper “A TRIPLE MOVEMENT? Parsing the Politics of Crisis after Polanyi“ in the New Left Review (2013).
2011
Level: mittel
Crisis of Capitalism, Crisis of Governance: Re-reading Karl Polanyi in the 21st Century
Ha Joon Chang exposes the main ideas of his book Bad Samaritans, namely that historically states have developed and industrialized by making policy interventions related to industry protection, tariffs and subsidies and not by opening their markets to free trade. Chang elaborates on the examples of Japan, the US, Singapore and Germany amongst others to show that an interventionist path to development has been the regularity and not an anomaly. In the end of the lecture, he argues that they idea of a level playing field should be replaced by a trade order that accounts for differences in power and economic capacities of different countries. The last 20 minutes are questions and answers.
2008
Level: leicht
Ha-Joon Chang - Bad Samaritans: The Myth of Free Trade and the Secret History of Capitalism
Brauchen wir angesichts der sich zuspitzenden Klimaproblematik neue ökonomische Denkweisen – jenseits der ‚unsichtbaren Hand des Marktes’ und des ‚rationalen’ Agenten – und wie sollten diese aussehen?
2020
Level: leicht
Neues ökonomisches Denken für eine klimaverträgliche Handelsordnung und Wirtschaft
Ein ungebremster Klimawandel stellt eine existenzielle Bedrohung dar. Was bedeuten diese Erkenntnisse für die Ökonomik als Wissenschaft? Ich schlage eine neue Agenda für die Ökonomik des Klimawandels vor, die sich auf eine Kernfrage bezieht: Wie kann der nachhaltige Wandel erleichtert werden?
2020
Level: leicht
Ökonomik in der Klimakrise: Zeit für neue Fragen
Prof. Kädtler (Soziologe) betrachtet die Kapitalismusform des "Finanzmarktkapitalismus" aus soziologischer Perspektive, im besonderen aus Sicht der Konventionenökonomik. Nach Einführungen in (a) Finanzmärkte, (b) Finanzialisierung und Finanzmarktkapitalismus (ab 9:30) sowie (c) Formationstheorien und „Cultural Economy"-Ansätze (u.a. Konventionenökonomik) (ab 16:00), liegt der Schwerpunkt der Analyse darauf, (d) mithilfe der Konventionenökonomik zu erklären, wie ein System des Finanzmarktkapitalismus entstehen konnte (ab 38:00). Kurz geht der Vortragende am Ende der Frage nach, warum sich die Situation auch nach der globalen Finanzkrise nicht geändert hat. Der Vortrag bietet einen interessanten ersten Einblick in die soziologische Perspektive auf Finanzmarktkapitalismus. Die Hauptanalyse und die Anwendung der Theorie an praktischen Beispielen ist eher kurz gehalten, allerdings werden relevante Schulen und Autoren genannt, die weiter recherchiert werden können.
2015
Level: leicht
Finanzmärkte und Finanzmarktöffentlichkeit
Hartmut Kliemt first traces the concept of the homo oeconomicus back to the philosophy of Spinoza and Hobbes. Then he addresses criticisms of this concept in particular by discussing the ultimatum game as a strong piece of counterevidence. After this, he outlines a difference in the behavioural sciences between internal perspectives that seek to understand actors' cognitive processes and external perspectives, which look at observed behaviour only.
2012
Level: mittel
Verhaltensökonomik
Feminist economist Nancy Folbre presents a historical analysis of the interrelated development of Patriarchy and Capitalism. She describes the role of women in the reproduction of labour, their “specialization” in care and their changing involvement in the labour market. Folbre argues that capitalism weakens patriarchy but at the same time relies on unpaid caring activities.
2010
Level: leicht
Women's Work and the Limits of Capitalism
Eine kritische Transformative Wissenschaft dagegen müsste eine Vielfalt unterschiedlicher Transformationsverständnisse und -ziele zulassen. Transformative Wissenschaft wäre dann eine Plattform, auf der kritische Stränge der Natur- und Ingenieurs- sowie der Sozial- und Geisteswissenschaften sich begegnen und unterschiedliche Veränderungsvorstellungen diskutieren können. Dazu zählt auch ein kapitalismus- und herrschaftskritisches Transformationsverständnis.
2020
Level: leicht
Kann eine Transformative Wissenschaft die Klimakrise aufhalten?
Die Eleganz der modernen Klimaökonomik scheint für viele attraktiv. Wie sie nichtsdestotrotz die Realität verklärt, wichtige Machtfragen ignoriert und so unzulänglich für effektive Klimapolitik ist, zeigt dieser Beitrag von Philipp Censkowsky und Jorim Gerrard.
2020
Level: leicht
Der Elefant im Raum: Carbon Majors als blinde Flecken in der Klimaökonomik
Neue Ansätze zur Lösung der Klimakrise sind von den dominanten Strömungen der VWL nicht zu erwarten. Stattdessen verbleiben diese in einer Modellwelt, in der katastrophale Klimafolgen zu berechenbaren Risiken werden und politische Realitäten und Machtinteressen ausgeblendet bleiben. In der Folge werden konkrete Fragen, etwa nach der Umgestaltung des Verkehrssystems und einem ökologischen und global gerechten Ernährungssystem, gar nicht erst gestellt. Die implizite Antwort bleibt: Der Markt wird es richten.
2020
Level: leicht
Die Klimakrise als Krise der Wirtschaftswissenschaften
Weite Teile der vorherrschenden Ökonomik haben Bewegungen wie „Fridays for Futures“ oder „Extinction Rebellion“ kaum relevantes Wissen anzubieten. Dies liegt vor allem an einem ideologisch verengten Blick auf das, was als ökonomisch bezeichnet wird, sowie den daraus resultierenden Maßnahmen. Märkte gelten in der vorherrschenden VWL als Synonym für Ökonomie.
2019
Level: leicht
Das Politische des Ökonomischen wiederentdecken
Walter Ötsch beschreibt wie die Ökonomik sich von der Moralwissenschaft unter Adam Smith zu einer Wissenschaft mit einem biologisch determinierten Menschenbild unter Malthus und Ricardo entwickelt. In diesem Prozess kommen naturwissenschaftliche Metaphern (Uhr-System, Waage-Gleichgewicht, Computer-Information) immer mehr zum Tragen. Anhand der Geschichte wird die Entwicklung der modernen Neoklassik gezeigt. Dann wird die marktliberale Interpretation der Neoklassik kritisiert. Zum Schluss wird noch auf das fehlende Narrativ der Ökonomik zur Finanzkrise eingegangen und auf den nicht stattgefundenen Bruch mit der Marktradikalität der Eliten.
2013
Level: mittel
Ökonomik als Sozialphysik
Die Vorlesung präsentiert zunächst grundlegende Konzepte der Evolutionären Ökonomik, wie den Fokus auf Wandel, das naturalistische, aber nicht reduktionistische Konzept von Menschen und sozialen Institutionen sowie die zentralen Elemente der historischen Zeit, Unsicherheit und Wissen. Anschließend wird das Konzept der Ko-evolution auf verschiedenen interdependenten Ebenen präsentiert. Es wird betont, dass es nicht reduktionistisch ist, da die kulturelle Ebene z.B. die biologische beeinflussen kann. Im Anschluss werden verhaltenswissenschaftliche und neurale Einsichten gegeben. Die Vorlesung schließt mit einer Diskussion ab, die die Bedeutung von Statussymbolen diskutiert (mit Bezug zu Smith und Veblen) und Empfehlungen an die Ökonomik als Wissenschaft gibt, um wieder an Bedeutung zu gewinnen.
2012
Level: leicht
Evolutionsökonomik
Zunächst werden zentrale Aspekte der Institutionellen Ökonomik als Paradigma in diesem Vortrag erläutert, wie mulitdimensionale Akteure, Dynamiken, Interdependenzen, Komplexität, Populationsdenken und Institutionen. Danach wird die historische Genese Institutioneller Ökonomik von Mandeville und Smith, über Malthus und Darmwin hin zu US-Institutionenökonomen erläutert. Zudem werden Einblicke ins Komplexitätsdenken in Bezug auf das Finanzsystem gegeben.
2016
Level: leicht
Institutionenökonomie
The Heterodox Economics Directory provides a broad variety of links to heterodox journals, books, conferences, study programs, teaching materials and blogs. Some categories are subdivided by schools of thoughts - it's a valuable source for heterodox material on the internet.
Level: leicht
Heterodox Economics Directory
Um der Klimakrise zu begegnen, müssen wir unsere Art zu wirtschaften radikal verändern. Ein großes Hindernis auf diesem Weg könnte die vorherrschende ökonomische Theorie sein. Denn der neoklassischen Wirtschaftswissenschaft ist es methodisch unmöglich, alternative Wirtschaftsformen abzubilden. Außerdem führt sie zu Politikempfehlungen, die systematisch die Möglichkeit einer Postwachstumswirtschaft ausblenden.
2019
Level: leicht
Die blinden Flecken der neoklassischen Klimaökonomik
Die enorm innovationsstarke deutsche Industrie ist in der Lage, viele der für die Erreichung von Klimaneutralität benötigten technischen Lösungen zu entwickeln und auf den Markt zu bringen. Dies ist jedoch kein Selbstläufer, sondern erfordert auch ein langfristiges Engagement der öffentlichen Hand. Ein Beitrag von Jan-Erik Thie und Benjamin Görlach.
2019
Level: leicht
Wie der klimaneutrale Umbau des Industriestandorts Deutschland gelingen kann
Um die Klimakrise und ihre Ursachen wirklich zu bekämpfen, müssen die derzeitige Wirtschaftsweise grundlegender hinterfragt und Möglichkeiten einer sozial-ökologischen Transformation untersucht werden. Ein Beitrag von Elena Hofferberth.
2019
Level: leicht
Die Postwachstumsökonomik und die Klimakrise
Das VWL-Basiswissen bietet Lerneinheiten zu Grundbegriffen und Denkrichtungen der Volkswirtschaftslehre an. Neben Einheiten zum BIP, Zahlungsbilanzen, Inflation, Wechelkursen gibt es Module zur Messung sozio-ökonomische Ungleichheiten und einer interdisziplinären Betrachtung auf Entwicklung. Im Theoriebereich liegt ein Fokus auf Globaler Ökonomie und Entwicklungstheorie, u.a. werden die Welt-System Theorie und postkoloniale Ansätue vorgestellt.
Level: leicht
VWL Basiswissen für Nicht-Ökonom_innen
Founded in 1968, The Union for Radical Political Economics (URPE) is an interdisciplinary membership organization of academics and of activists. Its mission is to promote the study, development and application of radical political economic analysis to social problems. Concretely, this involves a continuing critique of both the capitalist system, and of all forms of exploitation and oppression. URPE’s mission also includes, coming out of this critique, helping to construct a progressive social policy, and a human-centered radical alternative to capitalism.
Level: leicht
Union for Radical Political Economics
First historical instances of colonialism such as the crusades are revisited. Then a lengthy account of the colonial experience of the Spanish Kingdom in South America and of the British Empire in India is given. The Indian case is illustrated with large amounts of archival materials from a colonial administrator. There the workings of the colonial bureaucracy and law and its (positive) achievements as well as the ignorance and arrogance of the external rulers are demonstrated. After narrating the Indian independence to some depth some recent colonial wars (Algeria, Vietnam, Congo, Angola) are briefly examined. In the end, the impact of colonialism on current, i.e. 1970s, (economic) international relations is discussed. The general tenor is that colonialism is a dysfunctional system. Still, agency is mostly placed with the empire rather than with the ruled.
1977
Level: leicht
The Age of Uncertainty Episode 4 The Colonial Idea
Eckhard Hein criticises the mainstream's view of secular stagnation as the result of a negative real equilibrium interest rate. Arguing in a Keynesian spirit with particular reference to Steindl, secular stagnation is considered to be a result of shift in the functional income distribution, and oligopolistic organisation of industries, leading to excess capacity and reluctance to invest. This acts as a drag on effective demand and results in secular stagnation. Distributional policies and public investment can, however, overcome stagnation its tendencies.
2015
Level: mittel
Secular Stagnation or stagnation policy? Steindl after Summers
Bei der Klimafrage müssen nicht nur ökologische, sondern auch gesellschaftliche Aspekte berücksichtigt werden. Denn ein dauerhaftes Makromanagement, das die Natur zwar preislich abbilden kann, dessen Richtungsbestimmung aber privatisiert bleibt, wird weder das Klima noch die Demokratie retten.
2019
Level: leicht
Ein echter Green New Deal sollte auch die Demokratie stärken
Der Begriff „Subsistenz“ steht in seiner ursprünglichen Bedeutung für das „Bestehen aus sich selbst heraus“ bzw. Selbsterhaltung. Dies bildet den Bedeutungskern ganz unterschiedlicher Vorstellungen von „Subsistenz“ in der Fachliteratur (z. B. im Bielefelder Subsistenzansatz). Entgegen der üblichen Darstellungen soll „Subsistenz“ aber nicht z. B. auf Landwirtschaft, karges Leben oder feministische Aspekte reduziert sein, sondern für ganz unterschiedliche Wirtschaftsstile fruchtbar werden. Der modernen Subsistenzperspektive geht es vielmehr darum, Selbsterhaltung ganz allgemein als ein Grundmotiv des Wirtschaftens im theoretischen und praktischen (normativen) Rechtfertigungskontext zu thematisieren. Dafür sind aber begriffliche Spezifikationen notwendig.
2020
Level: leicht
Ökonomik ohne Existenznotwendigkeit?
„Wirtschaft neu denken“ umfasst 20 Rezensionen aktuell einflussreicher Lehrbücher und zeigt: Viele Standardwerke blenden wissenschaftliche und gesellschaftliche Kontroversen systematisch aus und stellen wirtschaftliche Zusammenhänge, die seit jeher in hohem Maße komplex und umstritten sind, als scheinbar objektive Gesetzmäßigkeiten dar.
2016
Level: leicht
Wirtschaft neu denken - Blinde Flecken der Lehrbuchökonomie
Momentan findet in der Klimapolitik eine Verzögerungstaktik unter dem Vorwand „sozialer“ Gestaltung der Klimapolitik statt. Noch unsozialer wäre es jedoch, eine noch uneffektivere Klimapolitik zu machen. Der Grund dafür liegt in einem Zusammenhang von Ungleichheit und Klimawandel, den der englische Wissenschaftler Ian Gough im Journal of Social Policy unter dem Begriff „Dreifache (Un-)gerechtigkeit“ erläutert.
2020
Level: leicht
Von Klimagutscheinen, Ungleichheit und Holidays4Future
Gemäß der „vorsorgeorientierten Postwachstumsposition“ ist es ungewiss, wie sich die Wirtschaftsleistung entwickeln wird, wenn die Wirtschaftsweise in den wohlhabenden Ländern im Einklang mit globalen ökologischen Zielen grundlegend verändert wird. Andererseits spielen aufgrund der heutigen Verfasstheit der früh industrialisierten, wohlhabenden Länder die Wirtschaftsleistung und die damit generierten Einkommen eine wichtige Rolle. Daraus lässt sich das Ziel ableiten, diese gesellschaftlichen Institutionen nach Möglichkeit vorsorglich so zu transformieren, dass sie ihre Funktionen unabhängig(er) von der Wirtschaftsleistung erbringen können. Dies würde der Politik auch größere Spielräume bei Konflikten zwischen ökonomischen und ökologischen Zielen ermöglichen.
2020
Level: leicht
Die vorsorgeorientierte Postwachstumsposition
Die Ergebnisse der Befragung belegen, dass die Lehrenden von einer Hierarchisierung der in der ökonomischen Analyse auftauchenden Begriffe ausgehen; die hauptsächlich für relevant gehaltenen Begriffe offenbaren hierbei eine spezielle konzeptionelle Sichtweise (Identifikation eines „mainstream“). Laut den Befragten ist der Mainstream durch Konzepte und Methoden gekennzeichnet, die sich im Gedankengerüst der neoklassischen Denkschule bewegen. Als relevantestes Merkmal des Mainstreams beschreiben die Befragten das Akteurskonzept des Homo oeconomicus sowie die Kategorien Rationalität, Gleichgewicht, Maximierung und Effizienz.
2016
Level: leicht
Offene Ohren, gebundene Hände? Ergebnisse der Befragung der Lehrenden - EconPLUS
Irene van Staveren, professor of pluralist development economics, presents her pluralist teaching method for the introductory level. Based on her textbook “Economics After the Crisis: An Introduction to Economics from a Pluralist and Global Perspective” she suggests to focus on real-world problems and pari passu apply economic theories such as Social economics, Institutional economics, Post-Keynesian economics as well as Neoclassical economics without wasting time to single out the latter. Besides pointing out advantages of such a pluralist method Irene illustrates her approach based on interesting topics such as growth or feminist economics.
2016
Level: leicht
Beyond stimulus versus Austerity: Pluralist capacity building in Macroeconomics
In the inspiring interview on Economics of Care, Nancy Foblre takes a closer look to the consequences of the marketization of caring activities on those activities and on the societal organization of care. Folbre elaborates on how to value care and how this shifts the perspectives on living standards. She points to the fact, that caring activities are undervalued both in the market sphere and within the family and thereby questions the division between those spheres. Lastly, Folbre answers the question how to reteach Economics when accounting for caring activities.
2016
Level: leicht
The Economics of Care
In this radio program, the anthropologist David Graeber, explores the history of debt in (currently) 12 episodes. The program is based on his book Debt: The First 5000 Years. First, Graeber asks the questions of how debt and money are characterized, which meaning and roles they had in different historic episodes and how they were interrelated. In the most recent episodes, Graeber elaborates on how debt shaped society. He argues that debt had a different moral status in different times of history, one session analyses the current financial and economic crisis and the role of credit in this historical context.
Level: leicht
Promises, Promises: A history of debt

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