13 Ergebnisse

2015
Level: leicht
Barbara Muraca gibt eine Einführung in das Thema Degrowth, u.a. zu Grenzen das Wachstums - planetarischen aber auch sozialen Grenzen. Dabei spricht sie über Ausbeutung durch eine Verschiebung von Grenzen. Zudem stellt sie dar, wie die Degrowth Perspektive und die Klimagerechtigkeits-Bewegung zusammen passen.
2019
Level: leicht
Oliver Richters stellt auf der Konferenz für ökosoziale Marktwirtschaft und Nachhaltigkeit an der TH Köln am 26.03.2019 seine Konzepte vor...
2021
Level: leicht
Die Bundestagswahl 2021 wird die Weichen für ein energiepolitisch entscheidendes Zeitfenster stellen – und sollte daher zur Klimawahl werden. Allerdings befindet sich die Politik in einer Ambitions- und Umsetzungskrise, die es dringend zu überwinden gilt. Ein Beitrag von Franziska M. Hoffart und Claudia Kemfert.
2021
Level: leicht
Wohl nirgendwo werden soziale und ökologische Dimensionen so stark gegeneinander ausgespielt wie in der Wohnungsfrage. Ein Beitrag von Anton Brokow-Loga.
2022
Level: leicht
Das Paradigma der ökologischen Ökonomie (Ecological Economics) stellt einen multidisziplinärern Ansatz dar, um ein ganzheitliches Bild der wachsenden ökologischen Probleme und ihrer Verflechtungen mit der Ökonomie zu erhalten. Sie beschäftigt sich mit Ressourcenknappheit, Umweltverschmutzung, Klimawandel, Nahrungsmittelknappheit oder sozialer Ungleichheit. Hierbei werden wissenschaftliche Disziplinen wie Ökologie, Ökonomie, Physik und zunehmend auch andere Sozial- und Geisteswissenschaften (z.B. Soziologie oder Philosophie) herangezogen, mit dem Ziel, im ökonomischen Denken auch ökologische, ethische, politische, institutionelle und soziale Faktoren zu berücksichtigen. In diesem Zusammenhang werden nichtzuletzt deshalb auch wesentliche Grundannahmen der orthodoxen Ökonomie sehr kritisch betrachtet (Constanza 1989, Ayres 2008, Spash 2010).
Level: leicht
Information and skills required to make more sustainable choices every day.
Level: leicht
Die sozial-ökologische Krisen unserer Zeit machen deutlich: Suffizienz als Schlüsselprinzip politischen Handelns ist notwendig. Jedoch sind die Auswirkungen tiefgreifender Suffizienzpolitik auf unsere Ökonomie bisher zu wenig verstanden.
2022
Level: leicht
Die Zeit, um den Klimakollaps allein mit marktkonformen Instrumenten abzuwenden, ist abgelaufen – jetzt helfen nur mehr Verbrauchsminderungen. Und durch eine Wegbesteuerung des desaströsen Überkonsums können zugleich die Mittel für den Aufbau einer regenerativen Infrastruktur verfügbar gemacht werden.
2022
Level: leicht
Auch die Politik ist sich inzwischen bewusst, welche Konsequenzen die Überbeanspruchung endlicher Ressourcen hat. Dennoch wird der materielle Bedarf der Durchflussgesellschaft weiter befriedigt – insbesondere in Krisenzeiten.
2023
Level: leicht
Das Konzept der „Klimaschulden“ verstärkt das Argument, laut dem durch eine verengte Fokussierung auf die Schuldenbremse sinnvolle Investitionen blockiert werden können. Dabei sind Klimaschulden nur ein Beispiel für Kosten, die im BIP bislang nicht berücksichtigt werden. Ein Beitrag von Benjamin Held.
2024
Level: leicht
Die post-Keynesianische Ökonomik beschreibt die grundlegenden Funktionsweisen des Kapitalismus mit besonderem Fokus auf Wachstum und Verteilung. Aber ist sie auch in der Lage, ökologische Krisen zu erfassen und geeignete Lösungsansätze zu entwickeln?
2023
Level: leicht
Oft wird behauptet, Klima- und Sozialpolitik stünden miteinander in Konflikt, dabei ist das Gegenteil der Fall: Verteilungsgerechtigkeit kann ein Schlüssel für wirksamen Klimaschutz sein. Die Kolumne „Gastwirtschaft“ von Sarah Lange, erschienen in der Frankfurter Rundschau.
2024
Level: leicht
In this dossier, Konzeptwerk Neue Ökonomie highlights the need for debt cancellation for countries of the Global South and the payment of reparations for the climate catastrophe caused by the Global North.

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