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In the graveyard of economic ideology, dead ideas still stalk the land.
The recent financial crisis laid bare many of the assumptions behind market liberalism—the theory that market-based solutions are always best, regardless of the problem. For decades, their advocates dominated mainstream economics, and their influence created a system where an unthinking faith in markets led many to view speculative investments as fundamentally safe.
Zombie Economics Modern mission theory is guided largely by the three self paradigm that suggests indigenous churches can only be healthy if they are self-governing, self-propagating, and self-supporting. Consequently, Western missionaries, their churches, and their agencies have been increasingly indisposed to giving generously. We must rethink the interplay of dollars dependency and what it means to do the right thing with our money as we pursue twenty-first century missions. To Give Or Not to Give Economics After the Crisis is an introductory economics textbook, covering key topics in micro and macro economics. However, this book differs from other introductory economics textbooks in the perspective it takes, and it incorporates issues that are presently underserved by existing textbooks on the market. This book offers an introduction to economics that takes into account criticisms of the orthodox approach, and which acknowledges the role that this largely Western approach has played in the current global financial and economic crisis. Economics After the Crisis In aufgeheizten Zeiten mit noch aufgeheizteren Debatten lohnt es sich manchmal, einen Schritt zurückzutreten, um die Dinge grundsätzlich zu betrachten und nüchtern zu analysieren. Wenn man das bei dem seit November andauernden Streit über die Haushaltspolitik der Bundesregierung tut, kommt man zu einigen spannenden Erkenntnissen, erklären Jonas Plattner und Chiara Rohlfs in der Agora42 Kolumne. Gestärkte Schuldenbremse? The age of the contemplative economist-scholar—at home equally in classical languages, economic history, the history of ideas, and mathematical theory—has passed. The history of economics as a subdiscipline has lost touch with the mainstream study of economics. InThe Future of the History of Economics, internationally known scholars from ten countries provide a comparative assessment of the subdiscipline. The Future of the History of Economics Das interaktive Online-Lehrbuch stellt grundlegende makroökonomische Konzepte auf Bachelor-Niveau dar. In den interaktiven Abbildungen können Parameter und Variablen einzelner Modellelemente verändert werden und in einer Reihe interaktiver Szenarien übernehmen die Nutzer*innen die Kontrolle über verschiedene wirtschaftspolitischen Instrumente. Einführung in die Makroökonomik: plural und interaktiv Die Volkswirtschaftslehre begnügt sich damit, eine Lehre der Mechanik des aktuellen Wirtschaftssystems zu sein, eine Art Kapitalistik. Es war fahrlässig, bei dieser geschichts- und zukunftslosen Wirtschaftswissenschaft stehenzubleiben. Eine Reise in die Vergangenheit der Disziplin zeigt, dass eine bessere Ökonomik denkbar ist, argumentiert Frank Fehlberg. Objektfixierung – Wie die VWL ihre Dynamik verlor Seit Jahrzehnten wird über ökologische Grenzen des Wachstums und nachhaltige Entwicklung diskutiert. Die Ökonomik ist jedoch auf dem »Materialauge« weitgehend blind und setzt einfach darauf, dass ressourcenschonendes Wachstum möglich ist, frei nach dem Motto: was sich denken lässt, lässt sich auch umsetzen. Ein Essay von Oliver Richters und Andreas Siemonei. Auf dem »Materialauge« blind Die alten kapitalistischen Zentren, aber auch die großen Schwellenländer befinden sich inmitten eines epochalen Umbruchs. Politikansätze, die das Problem der Klimaungerechtigkeit ignorieren, werden heftige Widerstände gegen die sozial-ökologische Transformation auslösen. Ein Beitrag von Klaus Dörre. Antworten auf die Zangenkrise Der bisherige Einsatz von Fiskalpolitik, Geldpolitik und Handelspolitik hat zu vielschichtigen Problemen geführt. Um diese zu lösen, müssen wir unsere wirtschaftspolitischen Instrumente anders nutzten. Ein Beitrag von Dirk Ehnts. Wie steuern wir unsere Wirtschaft? Uncertain Futures considers how economic actors visualize the future and decide how to act in conditions of radical uncertainty. It starts from the premise that dynamic capitalist economies are characterized by relentless innovation and novelty and hence exhibit an indeterminacy that cannot be reduced to measurable risk. Uncertain Futures Understanding Capitalism: Competition, Command, and Change is an introduction to economics that explains how capitalism works, why it sometimes fails, and how it undergoes and brings about change. It discusses both the conventional economic model and the role of power in economic interactions. Understanding Capitalism For intermediate courses in economics. A Unified View of the Latest Macroeconomic Events Macroeconomics, Blanchard presents a unified, global view of macroeconomics, enabling readers to see the connections between goods, financial markets, and labor markets worldwide. Macroeconomics Der freie Markt existiert nicht, „Chancengleichheit“ heißt nicht „gleiche Chancen für alle“, die Erfindung der Waschmaschine hat die Welt tiefgreifender verändert als das Internet. 23 Lügen, die sie uns über den Kapitalismus erzählen Lineares Wirtschaften ist trotz alternativer Vorschläge fest etabliert. Dabei wäre eine effektive Umsetzung der Kreislaufwirtschaft nötig, um den Fußabdruck menschlichen Konsums deutlich zu verringern. Ein Beitrag von Patricia Urban. Grünes Licht für grünes Wachstum? Die Diskussion über die Zukunft der Demokratie hat sich eingetrübt – auch im traditionell demokratieoptimistisch eingestellten linksliberalen Lager. Ein Beitrag von Veith Selk. An den Grenzen der Demokratie Was es konkret bedeutet, autonom handlungsfähig zu sein, hängt von den jeweiligen produktiven Machtverhältnissen ab. Ein Beitrag von Karoline Kalke zur Notwendigkeit und Illusion der Selbstbegrenzung. Eine Frage der Autonomie Edited by two of the foremost academics in the field, the volumes comprise insightful and original contributions from scholars across the world. The encyclopaedic breadth and scope of the original entries will make these reference books an invaluable source of knowledge for all serious students and scholars of the history of economic thought. Handbook on the History of Economic Analysis, Volume 1: Great Economists since Petty and Boisguilbert This book presents a methodological framework for the analysis of intercultural issues frequently misinterpreted by existing theories. It uses a challenge-and-response theory of cultural development to examine the relationship between different natural disasters and threats and the developments of ancient civilizations. Introduction to Intercultural Economics Alle wollen Wirtschaftswachstum, und keiner weiß genau, was das ist. Klar: Immer mehr, immer besser, immer effizienter soll es werden. Aber was eigentlich? Und wer bringt es zum Wachsen? Wer "Wachstum geht anders" liest, wird so manchen langgehegten Glaubenssatz über Bord werfen müssen. Wachstum geht anders Angesichts der momentan Mehrfachkrisen gerät das lange Zeit dominierende neoliberale Gesellschaftsprogramm an seine Grenzen – und mit ihm seine konstitutiven Leitbilder. Daraus erwachsen demokratiezersetzenden und autoritäre Bewegungen. Ein Beitrag von Eva Groß, Andreas Hövermann und Amelie Nickel. Das unternehmerische Selbst in der Krise Unternehmen wird eine besondere Veränderungsbereitschaft zugeschrieben, und die Hoffnung ist, dass sie zu einem neuen Bild der Wirtschaft beitragen. Darin fehlen jedoch wesentliche andere Institutionen, die den Unternehmen Grenzen setzen. Ein Beitrag von Sabrina Schmidt und Carla Young. Transformation durch Unternehmen? Strategien wie Planetary Health und One Health haben ein großes Potenzial, zur Bewältigung der Gesundheitskrise beizutragen. Allerdings gilt es, dies auch zu nutzen – und hier besteht nach wie vor großer Handlungsbedarf. Ein Beitrag von Karen Pittel. Es braucht ein neues Verständnis von Gesundheitspolitik