975 Ergebnisse

Whiteness is a process of learning: one is not born white, but becomes one. In this rich and compelling volume, Sriprakash, Rudolph and Gerrard offer a meticulous (and eye-opening) reading of educational experiences and structures that endorse systemic racism.
2022
Level: leicht
Learning Whiteness
This book is an original, systematic, and radical attempt at decolonizing critical theory. Drawing on linguistic concepts from 16 languages from Asia, Africa, the Arab world, and South America, the essays in the volume explore the entailments of words while discussing their conceptual implications for the humanities and the social sciences everywhere.
2022
Level: leicht
Changing Theory
A previously unpublished collection of Rodney's essays on Marxism, spanning his engagement with of Black Power, Ujamaa Villages, and the everyday people who put an end to a colonial era
2022
Level: leicht
Decolonial Marxism
The climate crisis is not primarily a problem of ‘believing science’ or individual ‘carbon footprints’ – it is a class problem rooted in who owns, controls and profits from material production. As such, it will take a class struggle to solve. In this ground breaking class analysis, Matthew T. Huber argues that the carbon-intensive capitalist class must be confronted for producing climate change.
2022
Level: leicht
Climate Change as Class War
In this searing and insightful critique, Adrienne Buller examines the fatal biases that have shaped the response of our governing institutions to climate and environmental breakdown, and asks: are the 'solutions' being proposed really solutions? Tracing the intricate connections between financial power, economic injustice and ecological crisis, she exposes the myopic economism and market-centric thinking presently undermining a future where all life can flourish.
2022
Level: leicht
The Value of a Whale
The Price of Slavery analyzes Marx's critique of capitalist slavery and its implications for the Caribbean thought of Toussaint Louverture, Henry Christophe, C. L. R. James, Aimé Césaire, Jacques Stephen Alexis, and Suzanne Césaire. Nick Nesbitt assesses the limitations of the literature on capitalism and slavery since Eric Williams in light of Marx's key concept of the social forms of labor, wealth, and value.
2022
Level: leicht
The Price of Slavery
This paper offers an in-depth elaboration of Steven Fazzari's journey in academia within the context of the United States of America.
2023
Level: leicht
Interview of Steven Fazzari by Eckhard Hein and Gennaro Zezza
Der Begriff „Subsistenz“ steht in seiner ursprünglichen Bedeutung für das „Bestehen aus sich selbst heraus“ bzw. Selbsterhaltung. Dies bildet den Bedeutungskern ganz unterschiedlicher Vorstellungen von „Subsistenz“ in der Fachliteratur (z. B. im Bielefelder Subsistenzansatz). Entgegen der üblichen Darstellungen soll „Subsistenz“ aber nicht z. B. auf Landwirtschaft, karges Leben oder feministische Aspekte reduziert sein, sondern für ganz unterschiedliche Wirtschaftsstile fruchtbar werden. Der modernen Subsistenzperspektive geht es vielmehr darum, Selbsterhaltung ganz allgemein als ein Grundmotiv des Wirtschaftens im theoretischen und praktischen (normativen) Rechtfertigungskontext zu thematisieren. Dafür sind aber begriffliche Spezifikationen notwendig.
2020
Level: leicht
Ökonomik ohne Existenznotwendigkeit?
Die Sorge- und Versorgungswirtschaft der größte Sektor der Volkswirtschaft – und bleibt in den wirtschaftspolitischen Debatten dennoch meist unsichtbar. Dabei wäre eine stärkere Anerkennung zentral für eine zukunftsgerichtete Wirtschaftspolitik.
2021
Level: leicht
Ein feministischer Blick auf eine zukunftsfähige Versorgungsökonomie
Feministische Ökonomie gibt einen grundlegenden Einblick in feministische Kritiken an ökonomischen Theorien sowie in die wichtigsten Ansätze feministischer Theoriebildung. Es stellt ihre Entstehung und ihre Kern­themen dar.
2016
Level: leicht
Feministische Ökonomie
Eine kritische Bestandsaufnahme des Lehrbuchs "Makroökonomie" von Oliver Blanchard und Gerhard Illing.
2018
Level: mittel
Oliver Blanchards und Gerhard Illings Makroökonomie – alter Wein aus neuen Schläuchen?
Eine kritische Bestandsaufnahme des Standartlehrbuches „Grundzüge der Mikroökonomie“
2018
Level: mittel
Hal Varians „Grundzüge der Mikroökonomie“ – eine Kritik
Gegenstand der Studie ist eine vergleichende Bestandsaufnahme des aktuellen Profils und der zukünftigen Entwicklungstendenzen in der deutschen und US-amerikanischen Volks- wirtschaftslehre (VWL). Hintergrund ist die Frage nach einem deutschen Sonderweg in der Ökonomie. Hierfür werden die derzeit tätigen VWL-Universitätsprofessor_innen in Deutschland und den USA im Hinblick auf ihre thematische und inhaltliche Ausrichtung sowie auf ihr akademisches und außeruniversitäres Wirkungsspektrum untersucht.
2016
Level: mittel
Die VWL in Deutschland und den USA — eine ländervergleichende Analyse
Momentan findet in der Klimapolitik eine Verzögerungstaktik unter dem Vorwand „sozialer“ Gestaltung der Klimapolitik statt. Noch unsozialer wäre es jedoch, eine noch uneffektivere Klimapolitik zu machen. Der Grund dafür liegt in einem Zusammenhang von Ungleichheit und Klimawandel, den der englische Wissenschaftler Ian Gough im Journal of Social Policy unter dem Begriff „Dreifache (Un-)gerechtigkeit“ erläutert.
2020
Level: leicht
Von Klimagutscheinen, Ungleichheit und Holidays4Future
Nach dem vorherrschenden Verständnis ist Geld vor allem eine sehr individualistische Sache. Doch wenn wir es als öffentliche Infrastruktur verstehen, bekommen wir auch ein anderes Bild von uns Menschen und unserem Zusammenleben. Ein Beitrag von Jakob Feinig.
2022
Level: leicht
Fünf Thesen zu einer moralischen Ökonomie des Geldes
Ziel dieser kritischen Einführung in die Volkswirtschaft ist es auf knappem Raum unterschiedliche Sichtweisen auf wirtschaftliche Zusammenhänge darzulegen und damit die Basis für ein differenziertes Verständnis von Ökonomie und wirtschaftspolitischen Debatten zu liefern In Zeiten einer integrierten Weltwirtschaft rascher Veränderungen und internationaler Krisen liegt es nahe Wirtschaft in ihrer internationalen …
2012
Level: mittel
Ökonomie der internationalen Entwicklung
Diese Webseite widmet sich der Vielfalt bestehender ökonomischer Theorien und Methoden. Orientiere Dich, vergleiche, entdecke und studiere die unterschiedlichen ökonomischen Perspektiven.
2018
Level: mittel
Eine plurale Sicht des (Wohnungs)marktes
Weite Teile der vorherrschenden Ökonomik haben Bewegungen wie „Fridays for Futures“ oder „Extinction Rebellion“ kaum relevantes Wissen anzubieten. Dies liegt vor allem an einem ideologisch verengten Blick auf das, was als ökonomisch bezeichnet wird, sowie den daraus resultierenden Maßnahmen. Märkte gelten in der vorherrschenden VWL als Synonym für Ökonomie.
2019
Level: leicht
Das Politische des Ökonomischen wiederentdecken
Um der Klimakrise zu begegnen, müssen wir unsere Art zu wirtschaften radikal verändern. Ein großes Hindernis auf diesem Weg könnte die vorherrschende ökonomische Theorie sein. Denn der neoklassischen Wirtschaftswissenschaft ist es methodisch unmöglich, alternative Wirtschaftsformen abzubilden. Außerdem führt sie zu Politikempfehlungen, die systematisch die Möglichkeit einer Postwachstumswirtschaft ausblenden.
2019
Level: leicht
Die blinden Flecken der neoklassischen Klimaökonomik
Durch das Internet und die Digitalisierung haben sich Angebot, Beschaffung und Einsatzmöglichkeiten von schulischen Lehr- und Lernmitteln erheblich gewandelt. Dieser Wandel betrifft sowohl formelle als auch inhaltliche Aspekte. Er ist auch und gerade im Bereich der sozialwissenschaftlichen Bildung vordringlich, da diese seit jeher ein ideologisch umkämpftes Feld darstellt.
2018
Level: leicht
Ein offenes Lehr- und Lernmittel für das Inhaltsfeld Wirtschaftspolitik
Es stimmt hoffnungsvoll zu sehen, welche weitreichenden Maßnahmen die Politik ergreifen kann, wenn eine Situation einmal als Krise identifiziert wurde. Doch in der Klimakrise reicht der politische Wille allein nicht, solange bestehende Diskurse darüber, weshalb und wie investiert und reguliert werden soll, unangetastet bleiben. Ein Beitrag von Birte Strunk.
2020
Level: leicht
Postwachstum in Zeiten von Corona
Inklusion ist ein Konzept, das unser Wirtschaftssystem existenziell in Frage stellt. Bei konsequenter Anwendung würden wir uns von der Vormachtstellung der Erwerbsarbeit verabschieden. Ein Beitrag von Clara Porak.
2021
Level: leicht
Inklusion ist eine radikale Idee
Auch die Politik ist sich inzwischen bewusst, welche Konsequenzen die Überbeanspruchung endlicher Ressourcen hat. Dennoch wird der materielle Bedarf der Durchflussgesellschaft weiter befriedigt – insbesondere in Krisenzeiten.
2022
Level: leicht
Eine Durchflussgesellschaft ist für die Erde untragbar
Die Bioökonomie scheint eine elegante Lösung für die Klimakrise zu sein. Feministische Perspektiven zeigen jedoch, wodurch die Bioökonomie Unterdrückung und Ausbeutung (re)produziert – und wie sie stattdessen inklusiv und gerecht gestaltet werden kann.
Level: leicht
Feministische Perspektiven auf die Bioökonomie
Wo fängt ein Subjekt an – und wo hört es auf? Diese Frage ist zentral für die Art und Weise, wie wir über Wirtschaft nachdenken und sie organisieren. Ein Beitrag von Manuel Schulz.
2023
Level: mittel
Auf dem Weg zu einer existenziellen Ökonomik
Müssen wir wirklich die Natur retten? Natürlich! Heute mehr als gestern – und morgen erst recht. Und dennoch transportiert die Frage ein Problem, welches Ramona Schmidt in diesem kurzen Beitrag diskutieren möchte. Denn die Frage trennt Menschen kategorial von der Natur.
Level: leicht
Die Umwelt retten: Keine Held*innentat, sondern Selbsterhaltung
Das Studium der Volkswirtschaftslehre bietet einen Einblick in den Maschinenraum derjenigen Wissenschaft, welche eigentlich die Funktionsweise unserer Wirtschaft untersuchen sollte. Leider bleibt es jedoch dabei: Die Student*in lernt wenig darüber, wie das Wirtschaften als komplexes Zusammenspiel verschiedener Beteiligter tatsächlich funktioniert oder funktionieren könnte. Ein Beitrag von Jörn Schirok.
Level: leicht
Schrauben mit dem Hammer einschlagen - Die VWL und ihr Methodenrepertoire
Die Erwerbstätigen in Deutschland wollen heute weniger arbeiten als je zuvor. Laut einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung liegt die Wunscharbeitszeit bei 32,8 Stunden pro Woche. Dafür würden die Beschäftigten auch in Kauf nehmen, weniger zu verdienen. Neben diesen individuellen Gründen sprechen auch viele gesellschaftspolitische Faktoren für eine Arbeitszeitverkürzung, argumentiert Lina Andres.
2024
Level: leicht
Endlich reden wir wieder über Arbeitszeitverkürzung
Führen Marxismus und Feminismus eine unglückliche Ehe? In diesem Radiointerview erläutert Frigga Haug die Beziehung von marxistischer und feministischer Theorie, insbesondere im Kontext der Studierendenbewegung und der Hausarbeitsdebatte in den 1970er Jahren. Dabei geht sie auf das Spannungsverhältnis der Frauenbewegung und der Arbeiterbewegung ein. In dem Interview wird zudem die aktuelle Relevanz der Marx'schen Krisentheorie diskutiert und erfragt, ob es neue Rezeptionen von Marx aus feministischer Perspektive gibt. Frigga Haug stellt in dem Interview auch die von ihr entwickelten Vier-in-Einem Perspektive vor.
2009
Level: leicht
Zur Aktualität von Feminimus und Marxismus
Anders als der Mainstream der Ökonomie nimmt die Feministische Ökonomik das Ganze des Wirtschaftens in den Blick: die ein Drittel der bezahlten und die zwei Drittel der unbezahlten Arbeiten, die das Fundament unserer Wirtschaft bilden.
2024
Level: leicht
Feministische Ökonomie und Bildung
Das Glücksversprechen ist eine philosophische feministische Auseinandersetzung mit dem allgegenwärtigen Imperativ, glücklich sein zu müssen. Das Werk fragt in provokativer Weise danach, was eigentlich passiert, wenn wir unsere Sehnsüchte und sogar unser eigenes Glück bzw. Glücklichsein von dem anderer abhängig machen.
2018
Level: mittel
Das Glücksversprechen
Friederike Maier gibt eine Einführung in die Feministische Ökonomik, die sie als sehr heterogenes Feld mit unterschiedlichen feministischen Zugängen zur Ökonomie begreift (exklusive poststrukturalistischer Ansätze). Neben deren Kritik am Mainstream stellt sie zudem Themenschwerpunkte wie Lohnunterschiede, Gender Budgeting und Reproduktionsarbeit vor und präsentiert hierzu empirische Studien.
2016
Level: leicht
Feministische Ökonomie als Herausforderung des VWL Mainstreams

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