582 Ergebnisse

Feminist economics critically analyzes both economic theory and economic life through the lens of gender, and advocates various forms of feminist economic transformation. In this course, we will explore this exciting and self-consciously political and transformative field.
2015
Level: leicht
Feminist Economics
Im Angesicht der Klimakrise und der Fridays-for-Future-Proteste hat das Netzwerk Plurale Ökonomik unter #Economists4Future dazu aufgerufen, Impulse für neues ökonomisches Denken zu setzen und bislang wenig beachtete Aspekte der Klimaschutzdebatte in den Fokus zu rücken. Dabei geht es beispielsweise um den Umgang mit Unsicherheiten und Komplexität sowie um Existenzgrundlagen und soziale Konflikte. Außerdem werden vielfältige Wege hin zu einer klimafreundlichen Wirtschaftsweise diskutiert – unter anderem Konzepte eines europäischen Green New Deals oder Ansätze einer Postwachstumsökonomie. Hier finden Sie alle Beiträge, die im Rahmen der Serie erschienen sind.
2025
Level: leicht
Economists for Future - Debattenimpulse
Auf dieser interaktiven Webseite werden die Hintergründe und Ursachen der Finanz- und Wirtschaftskrise präsentiert.
Level: leicht
Die Krise verstehen
Eine kritische Transformative Wissenschaft dagegen müsste eine Vielfalt unterschiedlicher Transformationsverständnisse und -ziele zulassen. Transformative Wissenschaft wäre dann eine Plattform, auf der kritische Stränge der Natur- und Ingenieurs- sowie der Sozial- und Geisteswissenschaften sich begegnen und unterschiedliche Veränderungsvorstellungen diskutieren können. Dazu zählt auch ein kapitalismus- und herrschaftskritisches Transformationsverständnis.
2020
Level: leicht
Kann eine Transformative Wissenschaft die Klimakrise aufhalten?
Weite Teile der vorherrschenden Ökonomik haben Bewegungen wie „Fridays for Futures“ oder „Extinction Rebellion“ kaum relevantes Wissen anzubieten. Dies liegt vor allem an einem ideologisch verengten Blick auf das, was als ökonomisch bezeichnet wird, sowie den daraus resultierenden Maßnahmen. Märkte gelten in der vorherrschenden VWL als Synonym für Ökonomie.
2019
Level: leicht
Das Politische des Ökonomischen wiederentdecken
Um der Klimakrise zu begegnen, müssen wir unsere Art zu wirtschaften radikal verändern. Ein großes Hindernis auf diesem Weg könnte die vorherrschende ökonomische Theorie sein. Denn der neoklassischen Wirtschaftswissenschaft ist es methodisch unmöglich, alternative Wirtschaftsformen abzubilden. Außerdem führt sie zu Politikempfehlungen, die systematisch die Möglichkeit einer Postwachstumswirtschaft ausblenden.
2019
Level: leicht
Die blinden Flecken der neoklassischen Klimaökonomik
Die scheinbare Eindeutigkeit der wirtschaftswissenschaftlichen Analyse von Maßnahmen gaukelt eine Berechenbarkeit vor, die nichts mit der Realität zu tun hat. Vielmehr braucht es gerade in der Klimapolitik einen Ansatz, der flexibel reagieren kann und gleichzeitig die Entwicklung neuer innovativer Lösungen befördert: das sogenannte agile Politikdesign.
2019
Level: leicht
Warum wir eine agile Klimapolitik brauchen
Dabei stellt Niko sein Konzept einer Postwachstumsökonomie vor und erklärt uns, wie der Weg in eine solche aussehen könnte. Wir sprechen über die potenziellen Auswirkungen auf Länder des globalen Südens und auch über die Verbindung bzw. Trennlinie zwischen Wissenschaft und Aktivismus.
2019
Level: mittel
In der Wirtschaft mit Niko Paech ... … und die Postwachstumsökonomik.
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe der Initiative "Kritische Nachhaltigkeit in Theorie und Praxis" mit dem Titel "Ökologie, Krise und Kapitalismus – Ist eine andere Welt noch möglich?" stellt Frederick Heussner den Zusammenhang der derzeitigen „Vielfach-Krise” theoretisch wie praktisch dar. Er geht dabei im ersten Teil auf die grundlegenden Mechanismen kapitalistischer Krisenentstehung und -berarbeitung ein, um diese im zweiten Teil im Rahmen eines historischen Überblicks über die Kapitalistische Entwicklung seit dem zweiten Weltkrieg zu veranschaulichen. Dabei wird deutlich, dass aktuelle ökonomische Krisenphänomene nicht isoliert, sondern als Teil der größeren krisenhaften Entwicklung des globalen Kapitalismus zu verstehen sind.
2023
Level: mittel
Klima, Krieg und Inflation – Über Zusammenhänge, Widersprüche und Hintergründe
Bei der Klimafrage müssen nicht nur ökologische, sondern auch gesellschaftliche Aspekte berücksichtigt werden. Denn ein dauerhaftes Makromanagement, das die Natur zwar preislich abbilden kann, dessen Richtungsbestimmung aber privatisiert bleibt, wird weder das Klima noch die Demokratie retten.
2019
Level: leicht
Ein echter Green New Deal sollte auch die Demokratie stärken
Das Bildungsmaterial behandelt kooperatives Wirtschaften in Regionen des Globalen Südens und Nordens.
2024
Level: leicht
Wirtschaften geht auch Kooperativ!
In der Studie werden Lehrbücher zur Einführung in die Mikro- und Makroökonomie an deutschen Hochschulen untersucht.
Level: leicht
Ideologisch einseitig und didaktisch zweifelhaft: Eine Analyse vorherrschender mikro- und makroökonomischer Lehrbücher
Die Studie untersucht, wie Studierende der Volkswirtschaftslehre (VWL) an deutschen Hochschulen ihr Fach und die Pluralismusdebatte wahrnehmen. Schriftlich befragt wurden 351 Studierende der VWL im vierten Semester an den Universitäten Bonn, Frankfurt/M., Hamburg, Heidelberg und Mannheim.
Level: leicht
Wie denken Studierende über die Pluralismusdebatte in der Volkswirtschaftslehre?
Der Begriff „Subsistenz“ steht in seiner ursprünglichen Bedeutung für das „Bestehen aus sich selbst heraus“ bzw. Selbsterhaltung. Dies bildet den Bedeutungskern ganz unterschiedlicher Vorstellungen von „Subsistenz“ in der Fachliteratur (z. B. im Bielefelder Subsistenzansatz). Entgegen der üblichen Darstellungen soll „Subsistenz“ aber nicht z. B. auf Landwirtschaft, karges Leben oder feministische Aspekte reduziert sein, sondern für ganz unterschiedliche Wirtschaftsstile fruchtbar werden. Der modernen Subsistenzperspektive geht es vielmehr darum, Selbsterhaltung ganz allgemein als ein Grundmotiv des Wirtschaftens im theoretischen und praktischen (normativen) Rechtfertigungskontext zu thematisieren. Dafür sind aber begriffliche Spezifikationen notwendig.
2020
Level: leicht
Ökonomik ohne Existenznotwendigkeit?
Gemäß der „vorsorgeorientierten Postwachstumsposition“ ist es ungewiss, wie sich die Wirtschaftsleistung entwickeln wird, wenn die Wirtschaftsweise in den wohlhabenden Ländern im Einklang mit globalen ökologischen Zielen grundlegend verändert wird. Andererseits spielen aufgrund der heutigen Verfasstheit der früh industrialisierten, wohlhabenden Länder die Wirtschaftsleistung und die damit generierten Einkommen eine wichtige Rolle. Daraus lässt sich das Ziel ableiten, diese gesellschaftlichen Institutionen nach Möglichkeit vorsorglich so zu transformieren, dass sie ihre Funktionen unabhängig(er) von der Wirtschaftsleistung erbringen können. Dies würde der Politik auch größere Spielräume bei Konflikten zwischen ökonomischen und ökologischen Zielen ermöglichen.
2020
Level: leicht
Die vorsorgeorientierte Postwachstumsposition
Es muss anders werden, damit es besser wird - aber wie wird es anders? Erhard Eppler und Niko Paech kämpfen seit Jahrzehnten für eine ökologische Wende und sind zentrale Vordenker ihrer jeweiligen Generation. Gerade deshalb streiten sie in diesem neuen Gesprächsband vortrefflich und leidenschaftlich über den richtigen Weg: Was kann die globalen Krisen noch stoppen? Ist »grünes Wachstum« Fluch oder Segen?
2016
Level: mittel
Was Sie da vorhaben, wäre ja eine Revolution ...
Umfassende Analysen des globalen Kapitalismus haben wieder Konjunktur, und mit ihnen kommt auch der zwischenzeitlich totgesagte Karl Marx wieder zu unverhofften Ehren (Negri/Hardt, Robert Kurz u.A.). FReilich scheint diese Auseinandersetzung durchweg recht oberflachlich, findet zumindest Michael Heinrich und pladiert somit fur eine Neuaneignung der Marxschen Theorie selbst.
2005
Level: mittel
Kritik der politischen Ökonomie
Commons - die Welt gehört uns allen! Die nicht enden wollende globale Finanzkrise zeigt: Markt und Staat haben versagt. Deshalb verwundert es nicht, dass die Commons, die Idee der gemeinschaftlichen Organisation und Nutzung von Gemeingütern und Ressourcen, starken Zuspruch erfahren - nicht erst seit dem Wirtschaftsnobelpreis für Elinor Ostrom.
2015
Level: mittel
Commons
Ziel dieser kritischen Einführung in die Volkswirtschaft ist es, auf knappem Raum unterschiedliche Sichtweisen auf wirtschaftliche Zusammenhänge darzulegen und damit die Basis für ein differenziertes Verständnis von Ökonomie und wirtschaftspolitischen Debatten zu liefern. In Zeiten einer integrierten Weltwirtschaft, rascher Veränderungen und internationaler Krisen liegt es nahe, Wirtschaft in ihrer internationalen Dimension in den Mittelpunkt zu stellen, anstatt wie gehabt meist nationale Ökonomien isoliert zu betrachten. Miteinander asymmetrisch verbundene Entwicklungen und Veränderungen in Nord und Süd, die auf globaler sowie zwischen nationaler und regionaler Ebene stattfinden, stellen somit einen zentralen Bezugspunkt dar. Daher der Titel des Buches: Ökonomie und internationale Entwicklung.
2020
Level: mittel
Eine kritische Einführung in die Ökonomie
An essay of the writing workshop on Nigeria’s Readiness for and the Effect of the Fourth Industrial Revolution
2020
Level: mittel
The Role of Women in the Fourth Industrial Revolution
An essay of the writing workshop on Nigeria’s Readiness for and the Effect of the Fourth Industrial Revolution
2020
Level: mittel
The Role of Women in the Fourth Industrial Revolution
Während im Zuge der Globalisierung immer mehr Lebensbereiche den wirtschaftlichen Sachzwängen unterworfen werden, ist das Bewußstsein für die 'blinden Flecken' der Ökonomie bisher wenig entwickelt. Dabei haben die Wirtschaftstheorien in der Vergangenheit bei der Lösung von Krisen schon mehrmals versagt. Und heute?
2001
Level: mittel
Die blinden Flecken der Ökonomie
Seit Beginn der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise 2007 steht auch die akademische Disziplin der Ökonomie in der Kritik. Dabei ist die Ökonomie nicht nur mit dem Vorwurf konfrontiert, man hätte die Entstehung der Krise sowie die ihr zugrunde liegenden mittel- bis langfristigen Entwicklungen nicht ausreichend beachtet und antizipiert.
2016
Level: leicht
Ökonomie! Welche Ökonomie?
In der Lehrveranstaltung „Plurale Feministischen Ökonomie“ erhalten die Studierenden einen Einblick in die unterschiedlichen Debatten innerhalb der Feministischen Ökonomie, die von der Subsistenztheorie bis hin zur Queer Economics reichen, und lernen die wissenschaftstheoretischen, normativen und methodischen Hintergründe kennen.
2021
Level: leicht
Plurale Feministische Ökonomie
Das Seminar "Einführung in die Plurale Ökonomik" bietet einen systematischen Einstieg in die ökonomische Theoriegeschichte und gibt einen Überblick über verschiedene ökonomische Theorieschulen, wie z.B. Verhaltensökonomik, Institutionelle Ökonomie, Postkeynesianismus, Ökologische Ökonomie und kritische Entwicklungsökonomie.
2021
Level: leicht
Einführung in die Plurale Ökonomik
In diesem seit vielen Jahren bewährten Standardwerk werden alle volkswirtschaftlichen Grundbegriffe und Zusammenhänge, die man kennen muss, um die aktuellen politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Probleme in Deutschland unter den weltwirtschaftlichen Bedingungen der Globalisierung zu verstehen, mit einfachen Worten erklärt.
2014
Level: leicht
Bausteine der Wirtschaft
Die Zukunft der Ökonomie wird digital sein. Daher ist es wichtig, schon heute die richtigen Weichen zu stellen und die digitale Infrastruktur mit einer Nachhaltigkeitstransformation zu verknüpfen. Ein Beitrag von Kora Kristof und Steffen Lange.
2020
Level: leicht
Mit Wachstumsunabhängigkeit zur nachhaltigen Digitalisierung
Die Covid-19-Pandemie hat gezeigt, dass manche wirtschaftliche Zonen wichtiger sind als andere, um Lebensgrundlagen zu sichern und ein gutes Leben zu ermöglichen. An dieser „Alltagsökonomie“ gilt es anzusetzen, um Wirtschaften zukunftsfähig zu machen. Ein Beitrag von Richard Bärnthaler, Andreas Novy, Leonhard Plank und Alexandra Strickner.
2020
Level: leicht
Die Alltagsökonomie für ein gutes Leben
In the first intellectual history of neoliberal globalism, Quinn Slobodian follows neoliberal thinkers from the Habsburg Empire’s fall to the creation of the World Trade Organization to show that neoliberalism emerged less to shrink government and abolish regulations than to deploy them globally to protect capitalism.
2020
Level: leicht
Globalists
Joscha Wullweber steigt in den Maschinenraum des modernen Kapitalismus hinab diskutiert die neuen Instrumente der Zentralbanken und erklärt auf welch komplexe Weise Staat und Finanzmarkt heute verschränkt sind Dabei nimmt er auch das Schattenbankensystem unter die Lupe von dem die globale Finanzkrise ausging und das dennoch immer bedeutender wird Ein …
2021
Level: mittel
Zentralbankkapitalismus
Die dominante Ökonomie fordert eine Bepreisung der Umwelt – spielt aber de facto beim Klimaschutz eine bremsende Rolle. Ihre Vorstellungen von „dem Markt“ sind zur direkten Bedrohung der Menschheit geworden.
2020
Level: leicht
Der Markt und das Klima
Die Autorinnen kritisieren ein Wirtschaftssystem, das den »unbezahlten Sektor« der Care-Arbeit ignoriert, und eine Ökonomie, die sich noch immer um die Frage dreht, was zahlungskräftige Leute sich leisten können, statt das Sich-Kümmern um Hausarbeit, Kindererziehung, Pflege, Freundschaften, um soziales und globales Miteinander in den Vordergrund zu rücken.
2023
Level: leicht
Um-Care

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