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In den Diskussionen um den Sozialstaat kommen immer wieder Annahmen zum Vorschein, die dem Menschen negative Charaktereigenschaften zusprechen. Dabei fällt vor allem ein Zusammenspiel zwischen ökonomischen Argumenten und negativen Menschenbildern auf. Tatsächlich besitzen negative Menschenbilder in den Wirtschaftswissenschaften eine gewisse Tradition. Über diese Menschenbilder hinaus existieren aber auch bestimmte ökonomische Konzepte, Leitideen usw., die sich einer Sozialstaatsdebatte in den Weg stellen, weil sie soziale Prinzipien wie Würde, Integrität und Gleichwertigkeit in Frage stellen.
Sebastian Thieme geht der Sache auf den Grund und widmet sich auch der Frage, wo Alternativen liegen können, die eine ökonomische Misanthropie einzuschränken vermögen.
Hier finden sich die Vortragsfolien und Videoaufzeichnungen weitere Vorträge dieser Reihe:
Die Vortragsreihe wurde von der studentischen Initiative Plurale Ökonomik Jena organisiert und veranstaltet.
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