6 Ergebnisse

2011
Level: leicht
What does it mean that gender is performative? In this short video, Judith Butler illustrates that gender is a culturally formed norm that is permanently produced and reproduced.
2014
Level: mittel
Lisa Herzog stellt Überlegungen dazu an, was es bedeutet, Märkte einzubetten und welche (normativen) Fragen sich zu einer gesellschaftlichen Einbettung von Märkten stellen würden. Bei Einbettung unterscheidet sie zwischen informeller, z.B. sozialen Gewohnheiten, und formaler Einbettung, z.B. Verträge oder Gesetze. Welche normativen Vorstellungen gibt es von Märkten? Welche Hindernisse gibt es bei der Einbettung? Dabei stellt Herzog unter anderem die Fragen, welche Schäden Märkte anrichten, u.a. durch Machtasymmetrien oder Externalitäten, ob diese durch Einbettung behoben werden können und welche Hindernisse es dabei gibt.
Level: leicht
This article explores if power dynamics in the household can be changed, and if so, how. In this context the focus is laid on government childcare policy and its various channels of possible influence.
Level: mittel
In this course you will study the different facets of human development in topics such as education health gender the family land relations risk informal and formal norms public policy and institutions While studying each of these topics we will delve into the following questions What determines the decisions of …
2010
Level: leicht
"The Company of Strangers: A Natural History of Economic Life" by Paul Seabright is an engaging and informative book that explores the complex relationship between economic behavior and human instincts. Seabright uses real-world examples to present complex ideas in a clear and accessible way. The author argues that the market is not only a place for exchanging goods and services but also relies on trust, cooperation, and social norms.
Level: leicht
Ein neues Traktat von Papst Franziskus löst in marktliberalen Kreisen Furore aus. Die heftige Gegenkritik wirft die Frage nach der Beziehung zwischen der Theologie und der Ökonomik auf: Wieso fühlen sich Ökonom*innen überhaupt herausgefordert? Unsere Spurensuche führt zu den theologischen Anleihen im ökonomischen Denken – die Ethik der unsichtbaren Hand. Ein Essay von Max Hauser.

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