1642 Ergebnisse

This course is intended to present some of the main ideas underlying the micro aspects of gender economics. The courses will tackle issues as fertility, marriage, women labor force participation, wage gap, gender inequality, violence against women and women empowerment within her household and within the society where she lives.
Level: mittel
Gender and Microeconomics
In March 2020, the Reserve Bank Board introduced a target for the yield on the three-year Australian Government bond which was discontinued in November 2021. This review examines the experience with the yield target and draws lessons from this experience.
2022
Level: schwer
The pitfalls of yield curve control
Jason Collins explains how his evolutionary approach to decision making relates to other approaches of behaviour This piece therefore not only serves as a good introduction to this evolutionary approach but also serves as a great introduction to these other approaches of behaviour namely neoclassical perfect rationality which involves mainly …
2015
Level: leicht
Please, not another bias! An evolutionary take on behavioural economics.
Weite Teile der vorherrschenden Ökonomik haben Bewegungen wie „Fridays for Futures“ oder „Extinction Rebellion“ kaum relevantes Wissen anzubieten. Dies liegt vor allem an einem ideologisch verengten Blick auf das, was als ökonomisch bezeichnet wird, sowie den daraus resultierenden Maßnahmen. Märkte gelten in der vorherrschenden VWL als Synonym für Ökonomie.
2019
Level: leicht
Das Politische des Ökonomischen wiederentdecken
Um der Klimakrise zu begegnen, müssen wir unsere Art zu wirtschaften radikal verändern. Ein großes Hindernis auf diesem Weg könnte die vorherrschende ökonomische Theorie sein. Denn der neoklassischen Wirtschaftswissenschaft ist es methodisch unmöglich, alternative Wirtschaftsformen abzubilden. Außerdem führt sie zu Politikempfehlungen, die systematisch die Möglichkeit einer Postwachstumswirtschaft ausblenden.
2019
Level: leicht
Die blinden Flecken der neoklassischen Klimaökonomik
Die scheinbare Eindeutigkeit der wirtschaftswissenschaftlichen Analyse von Maßnahmen gaukelt eine Berechenbarkeit vor, die nichts mit der Realität zu tun hat. Vielmehr braucht es gerade in der Klimapolitik einen Ansatz, der flexibel reagieren kann und gleichzeitig die Entwicklung neuer innovativer Lösungen befördert: das sogenannte agile Politikdesign.
2019
Level: leicht
Warum wir eine agile Klimapolitik brauchen
In diesem Interview geht es insbesondere um die Beschäftigung mit der Ungleichheit, der sich Thomas Piketty in seinen Büchern "Das Kapital im 21. Jahrhundert" sowie "Kapital und Ideologie" widmet.
2020
Level: leicht
Thomas Piketty im Gespräch über Ungleichheit und Kapitalismus
In order to address discrimination, we must understand and address its fundamental basis of systemic oppression. Stratification economics goes beyond myopic mainstream conceptualisations of discrimination and recognises the historical, institutional, and structural factors that create and maintain socioeconomic disparities and hierarchies. To critically approach the economics of discrimination, this workshop will focus on stratification economics, a systematic and empirically grounded approach to addressing intergroup inequality (Darity, 2005). Focusing on racial discrimination, we will discuss the core elements of stratification economics, critically evaluate its relevance, and apply these understandings to construct case studies and solutions for change. In our discussions, we will consider an array of topics, including intersecting oppressions, reparative justice, and the role of knowledge production in overcoming injustice and creating a better world.
2022
Level: leicht
Economics of Discrimination
Bei der Klimafrage müssen nicht nur ökologische, sondern auch gesellschaftliche Aspekte berücksichtigt werden. Denn ein dauerhaftes Makromanagement, das die Natur zwar preislich abbilden kann, dessen Richtungsbestimmung aber privatisiert bleibt, wird weder das Klima noch die Demokratie retten.
2019
Level: leicht
Ein echter Green New Deal sollte auch die Demokratie stärken
Die Studie untersucht, wie Studierende der Volkswirtschaftslehre (VWL) an deutschen Hochschulen ihr Fach und die Pluralismusdebatte wahrnehmen. Schriftlich befragt wurden 351 Studierende der VWL im vierten Semester an den Universitäten Bonn, Frankfurt/M., Hamburg, Heidelberg und Mannheim.
Level: leicht
Wie denken Studierende über die Pluralismusdebatte in der Volkswirtschaftslehre?
This lecture acts as an introduction to the Macroeconomics course (ECON 720) at John Jay College. Throughout the lecture, the classical and Keynesian conceptions of macroeconomic relationships are contrasted.
2021
Level: leicht
Macroeconomics with J.W. Mason, Lecture 0: Introduction
The Commentary explains the circular value chain and innovation potential along it. Focusing on Israel, examples on how cross-industry collaboration can help supporting a successful positioning in a (Digital) Circular Economy are presented.
2022
Level: leicht
Innovation Potential for a Circular Economy "Made in Israel"
Jo Michell discusses some key implications of climate change regarding the standard policy prescriptions of Post-Keynesian economics, particularly relating to the possible necessity of consumption constraints and the presence of recurrent inflation.
2022
Level: leicht
Macroeconomic Policy Coordination: A New Approach for the End of Abundance
Dabei ging es um verschiedene Formen von (ökonomischer) Ungleichheit, wie man diese erforschen kann und was sie für Auswirkungen hat. Insbesondere ging es um Miriams aktuelle Forschung zur Vermögensungleichheit und dem Gender Wealth Gap.
2020
Level: mittel
In der Wirtschaft mit Miriam Rehm … und die ökonomische Ungleichheit
Exploring Economics, an open-source e-learning platform, giving you the opportunity to discover & study a variety of economic theories, topics, and methods.
2020
Level: leicht
Wie die Wende zu einem nachhaltigen Finanzsystem gelingen kann
Der Begriff „Subsistenz“ steht in seiner ursprünglichen Bedeutung für das „Bestehen aus sich selbst heraus“ bzw. Selbsterhaltung. Dies bildet den Bedeutungskern ganz unterschiedlicher Vorstellungen von „Subsistenz“ in der Fachliteratur (z. B. im Bielefelder Subsistenzansatz). Entgegen der üblichen Darstellungen soll „Subsistenz“ aber nicht z. B. auf Landwirtschaft, karges Leben oder feministische Aspekte reduziert sein, sondern für ganz unterschiedliche Wirtschaftsstile fruchtbar werden. Der modernen Subsistenzperspektive geht es vielmehr darum, Selbsterhaltung ganz allgemein als ein Grundmotiv des Wirtschaftens im theoretischen und praktischen (normativen) Rechtfertigungskontext zu thematisieren. Dafür sind aber begriffliche Spezifikationen notwendig.
2020
Level: leicht
Ökonomik ohne Existenznotwendigkeit?
Mohsen Javdani and Ha-Joon Changonline examine the effect of ideological bias among economists through a randomised controlled experiment involving 2,425 economists in 19 countries. The analysis provides clear evidence for the existence of ideological bias as well as of authority bias among economists.
2023
Level: schwer
Who said or what said? Estimating ideological bias in views among economists
Der Vortrag im Rahmen der Hamburger Klimaringvorlesung „Another World Is Still Possible“ führt in die Neue Planungsdebatte ein und stellt dar, inwieweit eine demokratische ökonomische Wirtschaftsplanung gegen die Klimakrise helfen kann.
2023
Level: mittel
Failing to Plan is Planning to Fail
In this episode of the podcast "Hear this idea", Dr. Carolina Alves delves into the political debate surrounding Heterodox Economics and elaborates on D-Econ's mission to promote greater inclusivity in the field of Economics concerning gender, race, and representation from the Global South.
2020
Level: leicht
Carolina Alves on Heterodox Economics, Diversity in Academia, and the Global South
Alvin Roth and Lloyd Shapely won the Nobel Memorial Prize in Economic Sciences for their work on market design back in 2012, but it is a field that is still underrepresented in economics education. All markets have rules, and how these rules are set influence how the market functions.
2021
Level: leicht
The economics of legalising cannabis
Momentan findet in der Klimapolitik eine Verzögerungstaktik unter dem Vorwand „sozialer“ Gestaltung der Klimapolitik statt. Noch unsozialer wäre es jedoch, eine noch uneffektivere Klimapolitik zu machen. Der Grund dafür liegt in einem Zusammenhang von Ungleichheit und Klimawandel, den der englische Wissenschaftler Ian Gough im Journal of Social Policy unter dem Begriff „Dreifache (Un-)gerechtigkeit“ erläutert.
2020
Level: leicht
Von Klimagutscheinen, Ungleichheit und Holidays4Future
Gemäß der „vorsorgeorientierten Postwachstumsposition“ ist es ungewiss, wie sich die Wirtschaftsleistung entwickeln wird, wenn die Wirtschaftsweise in den wohlhabenden Ländern im Einklang mit globalen ökologischen Zielen grundlegend verändert wird. Andererseits spielen aufgrund der heutigen Verfasstheit der früh industrialisierten, wohlhabenden Länder die Wirtschaftsleistung und die damit generierten Einkommen eine wichtige Rolle. Daraus lässt sich das Ziel ableiten, diese gesellschaftlichen Institutionen nach Möglichkeit vorsorglich so zu transformieren, dass sie ihre Funktionen unabhängig(er) von der Wirtschaftsleistung erbringen können. Dies würde der Politik auch größere Spielräume bei Konflikten zwischen ökonomischen und ökologischen Zielen ermöglichen.
2020
Level: leicht
Die vorsorgeorientierte Postwachstumsposition
In den vergangen Jahren gab es in der Öffentlichkeit aber auch innerhalb der wissenschaftlichen Gemeinde zunehmend Kritik an der Einseitigkeit der derzeitig gelehrten Volkswirtschaftslehre. Vor diesem Hintergrund initiierte das Netzwerk Plurale Ökonomik ein Kooperationsprojekt mit der Universität Kassel, um diese Kritik empirisch zu überprüfen. Das Projekt wurde von der Hans-Böckler-Stiftung gefördert. Die Ergebnisse dieses zweijährigen Forschungsprojektes liegen nun vor.
2016
Level: leicht
Die Studie EconPLUS. Zur Pluralität der volkswirtschaftlichen Lehre in Deutschland
Throughout 2022 it has become increasingly difficult for people around the world to meet their basic needs – even those who live in relative affluence in the Global North. This 30-minute classroom exercise takes this common recent experience as a starting point for an exploration of the different economic mechanisms and organisations that can be used to provide for people’s basic needs.
2022
Level: leicht
Meeting Basic Needs
The 2022 FIFA World Cup (including the construction work required for it) provides a clear example of economic activity that has taken place despite the financial costs to the Qatari state being an order of magnitude larger than the financial benefits it will receive. Whilst this is a fairly extreme case in terms of how many different costs and benefits are involved and how unequally they have been spread, many economic decisions are more complicated than mere financial calculations and it is therefore vital for students to be able to think about multiple dimensions involved in economic decisions.
2023
Level: leicht
The Economics of a World Cup in Qatar
Wolfgang M. Schmitt gibt einen spannenden und wohl informierten Überblick über das Phänomen der Crashpropheten. Dabei werden sowohl einige zentrale 'Crashpropheten' eingeführt, sowie ihre Ideologie und ihre wirtschaftlichen Interessen analysiert und kritisiert
2022
Level: leicht
Die Ideologie der Crashpropheten | Mit Wolfgang M. Schmitt @WohlstandfurAlle
ReBalance ist eine Website des Forum New Economy und beschäftigt sich mit ungleicher Vermögensverteilung. Mit einem interaktiven Vermögens-Simulator kann der Effekt von verschiedenen politischen Maßnahmen auf die Vermögensungleichheit in Deutschland verglichen werden.
2023
Level: leicht
ReBalance
Die Ergebnisse der Befragung belegen, dass die Lehrenden von einer Hierarchisierung der in der ökonomischen Analyse auftauchenden Begriffe ausgehen; die hauptsächlich für relevant gehaltenen Begriffe offenbaren hierbei eine spezielle konzeptionelle Sichtweise (Identifikation eines „mainstream“). Laut den Befragten ist der Mainstream durch Konzepte und Methoden gekennzeichnet, die sich im Gedankengerüst der neoklassischen Denkschule bewegen. Als relevantestes Merkmal des Mainstreams beschreiben die Befragten das Akteurskonzept des Homo oeconomicus sowie die Kategorien Rationalität, Gleichgewicht, Maximierung und Effizienz.
2016
Level: leicht
Offene Ohren, gebundene Hände? Ergebnisse der Befragung der Lehrenden - EconPLUS
Für einen großen Teil der Befragten sind die vorherrschenden Lehrbücher weitgehend hinreichend in Bezug auf die Wiedergabe des Stands der Forschung, der Vermittlung von in der Wirtschaft zu beobachtenden Problemen und in Bezug auf die Vermittlung von pluralen Ansätzen. Dies deutet darauf hin, dass sich die grundsätzliche Kritik an den Lehrinhalten bis dato kaum zu einer Kritik an den einschlägigen Lehrbüchern weiterentwickelt hat (vgl. Urban/Van Treek 2016).
2016
Level: leicht
Selbstbeschränkung durch einseitige Vorgaben Ergebnisse der Analyse der Lehrinhalte - Studie EconPLUS
So, what does racism have to do with our 21st century economic system? How can we understand institutions who uphold racism while claiming to value diversity and inclusion? And what does it mean to truly be anti-racist?
2023
Level: leicht
New Economics Podcast: Why antiracism means anticapitalism
In der Kolumne Jenseits von Angebot & Nachfrage nehmen Autor*innen aus dem Netzwerk Plurale Ökonomik die fachlichen Scheuklappen der Lehrbuchökonomie ab und werfen einen pluralökonomischen Blick auf gesellschaftspolitische Fragestellungen.
2024
Level: leicht
Jenseits von Angebot und Nachfrage - Agora42 Kolumne
Our public services are in dire need of investment. But in the middle of a debate over competing spending plans, isn’t it also time to ask what we want our public services to actually do for us? That’s the view of group of economists and campaigners who are pushing for something called ‘Universal Basic Services’ – a radical expansion of high-quality public services for all to areas like transport, childcare and social care.
2019
Level: leicht
Universal Basic Services

Spenden

Um sich weiterhin für Pluralismus und Vielfalt in der Ökonomik einzusetzen, benötigt das Netzwerk Plurale Ökonomik e.V. Unterstützung von Leuten wie dir. Deshalb freuen wir uns sehr über eine einmalige oder dauerhafte Spende.

Spenden