Richard Werner touches on a number of topics in this Odd Lots Podcast episode. As one of the pioneers when it comes to money and credit creation, he gives interesting insights into his early research on this topic. He then explains what he calls the “Quantity Theory of Credit” and is an alternative to the "Quantity Theory of Money".
This panel is about discussing the international development discipline from a critical perspective, exploring how the current practice entangles with Eurocentric/neo-colonial thoughts and how can we move beyond them.
Dabei ging es um den Alfred-Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften (2019) und wir konnten mal genau nachhaken, was es mit diesen „Randomised Controlled Trials“ in der Entwicklungsökonomik auf sich hat.
In den vergangen Jahren gab es in der Öffentlichkeit aber auch innerhalb der wissenschaftlichen Gemeinde zunehmend Kritik an der Einseitigkeit der derzeitig gelehrten Volkswirtschaftslehre. Vor diesem Hintergrund initiierte das Netzwerk Plurale Ökonomik ein Kooperationsprojekt mit der Universität Kassel, um diese Kritik empirisch zu überprüfen. Das Projekt wurde von der Hans-Böckler-Stiftung gefördert. Die Ergebnisse dieses zweijährigen Forschungsprojektes liegen nun vor.