Ein Zeitumkehrer in der Klimaökonomik - Was die Zeitpräferenzrate mit Generationengerechtigkeit zu tun hat

Sarah Johannes
Exploring Economics, 2020
Niveau: débutant
Perspective: Économie écologique
Sujet: (Dé-)croissance, Ressources, environment & climat
Format: Essay
Lien: https://spark.adobe.com/page/RwAyy3DurEkPZ/

Photo by Markus Spiske on Unsplash

Dieses Dossier ist im Rahmen der Schreibwerkstatt Ecological Economics, einer Kooperation zwischen der TU Berlin und Exploring Economics entstanden. Weitere Informationen und Dossiers zu der Thematik findet Ihr hier.


Ein Zeitumkehrer in der Klimaökonomik - Was die Zeitpräferenzrate mit Generationengerechtigkeit zu tun hat

Autorin: Sarah Johannes

Review: Gerrit von Jorck (TU Berlin), Prof. Dr. Alexandra Dehnhardt  (IÖW)

Das Dossier behandelt das Thema der Generationengerechtigkeit in der Klimaökonomik. Es befasst sich dabei mit der in der Bewertung von Klimaschäden üblichen Zeitpräferenzrate. Dazu wird zunächst in das Konzept der Kosten-Nutzen-Analyse eingeführt. Dann wird der Begriff der Generationengerechtigkeit erläutert. Die Praxis der Diskontierung der Zukunft wird zunächst genauer erklärt und daraufhin auf die Vereinbarkeit mit der Generationengerechtigkeit überprüft. Dabei wird die Vorgehensweise des Umweltbundesamtes genauer betrachtet und mit der der Klimaökonomen William Nordhaus und Nicholas Stern verglichen.

Ein Zeitumkehrer in der Klimaökonomik


Kommentar von unseren Editor*innen:

Das Dossier eröffnet auf kreative Weise den Diskurs über Generationengerechtigkeit und bietet eine gute Einführung in einige methodische Vorgehensweisen und dahinterliegenden Grundgedanken. Weiterführende Links ermöglichen eine tiefergehende Auseinandersetzung mit dem Thema.

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