Marktwirtschaft ohne Privateigentum an natürlichen Ressourcen

Ein Kurzfilm, der den heutigen Stand der Wirtschaft aus einer Care-Perspektive mit kleinen Gedankenspielen hinterfragt und mit einem Blick in die Vergangenheit zeigt, wie es zum jetzigen Wirtschaftsverständnis gekommen ist.

Weite Teile der vorherrschenden Ökonomik haben Bewegungen wie „Fridays for Futures“ oder „Extinction Rebellion“ kaum relevantes Wissen anzubieten. Dies liegt vor allem an einem ideologisch verengten Blick auf das, was als ökonomisch bezeichnet wird, sowie den daraus resultierenden Maßnahmen. Märkte gelten in der vorherrschenden VWL als Synonym für Ökonomie.

L'Observatoire régional de l'environnement (ORE) expose les instruments économiques que nous avons à disposition pour faire face à la gravité des problèmes environnementaux (réchauffement climatique, stress hydrique, pollution des eaux continentales et marines, érosion de la biodiversité). On apprend quels sont les enjeux à mettre un prix à la nature (pollution, biodiversité...) et quels sont les avantages et inconvénients de chaque mesure mise en place par l'État pour agir pour une transition écologique durable. Enfin, il propose différentes méthodes qui pourraient améliorer notre approche à inclure notre environnement dans notre système économique en prenant des cas concrets (eau potable, prix du carbone...)

VWL-Standardmodelle gehen davon aus, dass Individuen gegebene und stabile Präferenzen haben, nach denen sie ihren Nutzen maximieren. Doch was passiert, wenn sich diese Präferenzen aus anderen Gründen ändern – und wäre es verwerflich, sie gezielt durch Politikmaßnahmen zu beeinflussen? Ein Beitrag von Linus Mattauch und Anna Wiese.