Institutions, gouvernements & politiques,
Réflexion sur l'économie
nombre de pages:
234 pages
ISBN:
9782296395329
Texte de présentation
J.R. Commons (1862-1945) a produit une œuvre considérable mais trop peu connue. Son économie politique développe une théorie des institutions qui reconsidère les fondements de l'économie et constitue une alternative aux conceptions établies dans ce domaine. Cet ouvrage propose une réévaluation de l'institutionnalisme de J.R. Commons pour en montrer la fécondité et l'actualité.
Von Beginn an haben die modernen Wirtschaftswissenschaften gesellschaftliche Prozesse nicht nur beobachtet und beschrieben, sondern diese auch selbst katalysiert und beeinflusst. Damit haben sie einer Entwicklung den Weg gebahnt, die
neben unbestrittenen Erfolgen zu ökologischen Zerstörungen, sozialen Verwerfungen und immer wiederkehrenden ökonomischen Krisen geführt hat.
Zu der kurzen Frage „Haben oder Sein?“ entwickelt Erich Fromm in diesem Buch eine tiefgründige Gesellschaftsanalyse, in der er zwei grundsätzliche Existenzformen herausarbeitet: die egoistisch-gewinnorientierte des Besitzens und Verfügens über Dinge und Menschen (Haben) und die altruistisch-solidarische des gebenden Erlebens (Sein). Fromm zeigt, dass unser gegenwärtiges Gesellschafts- und Wirtschaftssystem durch Egoismus, Selbstsucht und Habgier bestimmt ist und unweigerlich zerstörerische Folgen für Mensch und Natur mit sich bringt. Im zweiten Teil des Buches vermittelt er dem Leser durch viele Beispielen Ideen, wie er sich vom „Haben“ in Richtung „Sein“ und damit hin zu einem neuen Menschen entwickeln kann. Im dritten Teil von „Haben oder Sein“ beschreibt Fromm die Voraussetzungen für einen fundamentalen Wandel in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft, um die gegenwärtigen Krise zu überwinden und von einer Orientierung am Haben zu einer am Sein zu gelangen.
Traditionally, economists have attributed consistency and rational calculation to the action of ‘economic man’. In a powerful challenge to orthodox thinking, Geoffrey Hodgson maintains that social institutions play a central and essential role in molding preferences and guiding action: institutions are regarded as enabling action rather than merely providing constraints.
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