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John Christensen from the Tax Justice Network addresses the Modern Monetary Theory idea that governments don't need tax revenues if they want to spend money. Doing so, he sums up the main points made by MMT proponents and their critics, and shows how MMT can be reconciled with another progressive economic narrative: "Modern Tax Theory". While MMT made valuable contributions to the policy debate on fiscal policy, it misrepresents the importance of taxation as a political matter and as a way to generate public revenues. This is where MMT steps in.
2019
Level: leicht
The Magic Money Tree: From Modern Monetary Theory to Modern Tax Theory
Die Zeit, um den Klimakollaps allein mit marktkonformen Instrumenten abzuwenden, ist abgelaufen – jetzt helfen nur mehr Verbrauchsminderungen. Und durch eine Wegbesteuerung des desaströsen Überkonsums können zugleich die Mittel für den Aufbau einer regenerativen Infrastruktur verfügbar gemacht werden.
2022
Level: leicht
Nur eine progressive Steuerrevolution kann den Klimakollaps vielleicht noch aufhalten
In diesem Beitrag diskutiert Ingo Stützle die Modern Monetary Theory (MMT) kritisch aus einer an Marx orientierten Ökonomiekritik. Dabei wird argumentiert, dass die MMT zwar wichtige Fragen aufwirft, aber weder einen adäquaten Begriff von Geld noch von Kapitalismus hat, was mitunter zu Fehlschlüssen führt. Dabei ist der wesentliche Punkt, dass die MMT auf der Basis eines falschen Verständnisses von Geld die notwendige Begrenztheit staatlicher Verfügungs- und Gestaltungsmacht im Kapitalismus nicht versteht.
2024
Level: mittel
Eine Kritik der Modern Monetary Theory als geldtheoretisches Konzept

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