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Die Vereine Konzeptwerk Neue Ökonomie und Fairbindung e.V. haben gemeinsam mit dem Webportal „Endlich Wachstum! Bildungsmaterialien für eine sozial-ökologische Transformation eine umfassende Methodensammlung aus über 100 Methoden veröffentlicht. Die Methoden regen auf vielfältige Weise dazu an, sich mit Bedingungen unseres derzeitigen Wirtschaftens sowie möglichen Alternativen zu beschäftigen. 2016 Level: leicht Endlich Wachstum! Bildungsmaterialien für eine sozial-ökologische Transformation FairBindung; Konzeptwerk Neue Ökonomie FairBindung; Konzeptwerk Neue Ökonomie In this essay, the principle of capital accumulation, as well as the idea of homo economicus as the basis of the growth model, are located and analyzed from a feminist perspective. The sufficiency approach is presented as an alternative to these two economic logics. 2018 Level: leicht Enough! The Sufficiency Approach and the Limits of Economic Growth Fernanda Nacif Exploring Economics In this essay, the author takes a critical perspective on the pursuit of growth as the solution for providing for environmental sustainability and economic stability in the countries of Central and Eastern Europe. Drawing from the framework of dependency theory and presenting brief insights into European core-periphery relations the author then argues for the implementation of an alternative strategy to development that is built around the concept of self-reliance. 2018 Level: mittel Dependency in Central and Eastern Europe - Self-reliance and the need to move beyond economic growth Simon Schoening Exploring Economics Environmental catastrophe looms large over politics: from the young person’s climate march to Alexandria Ocasio-Cortez’s Green New Deal, increasing amounts of political space are devoted to the issue. Central to this debate is the question of whether economic growth inevitably leads to environmental issues such as depleted finite resources and increased waste, disruption of natural cycles and ecosystems, and of course climate change. Growth is the focal point of the de-growth and zero-growth movements who charge that despite efficiency gains, increased GDP always results in increased use of energy and emissions. On the other side of the debate, advocates of continued growth (largely mainstream economists) believe that technological progress and policies can ‘decouple’ growth from emissions. 2020 Level: leicht To Grow or Not to Grow? Cahal Moran Rethinking Economics Wirtschaftswachstum in den Ländern des Globalen Nordens zu kritisieren ist eine Sache, aber was bedeutet Wachstumskritik für die Länder des Globalen Südens? Inwiefern ist die Frage nach Wachstum und Postwachstum für den Globalen Süden und die Entwicklungszusammenarbeit relevant? Mit drei Redner*innen aus dem Globalen Süden wurden diese Fragen im Seminar „Entwicklungszusammenarbeit in einer Postwachstums-Ära“ diskutiert. 2021 Level: leicht Wachstumskritik in der Entwicklungszusammenarbeit Ulla Puckhaber, Tanja Brumbauer Next Economy Lab This course will introduce key concepts, theories and methods from socioeconomics. The first part of the course, will deal with the main economic actors and how their interactions are governed. Markets are seen as sets of social institutions. Institutions shape how consumers, firms and other economic actors behave. While it is difficult to understand how novelty emerges, we can study the conditions that are conducive to innovation. We will review how economic performance, social progress and human wellbeing are measured and what progress has been made. In the second part of the course, we will study a specific macroeconomic model that accounts for biophysical boundaries and inequality. 2020 Level: mittel Foundations in Socioeconomics Prof. Dr. Sigrid Stagl University of Vienna Der Beitrag befasst sich mit der Schaffung finanztheoretischer Rahmenbedingungen hinsichtlich einer sozial-ökologischen Transformation der heutigen Wirtschaftsweise durch gezielt-effiziente Anpassung der Geschäftstätigkeit des globalen Bankensektors unter Betrachtung der resultierenden Folgewirkungen zwecks hinreichender Zielerfüllung im Sinne des Pariser Abkommens. Wie erfüllen und finanzieren wir die Ziele des Pariser Abkommen / Climate Agreement (Social Development Goals (SDG) & Environmental Social Governance (ESG)) in nur noch 30 Jahren? Eine mögliche Antwort. 2021 Level: mittel Die Bedeutung des Pariser Klimaabkommen für den Bankensektor Andreas Bender Exploring Economics How should we discuss welfare when understanding the role of growth and the viability of Growth-led development? One option is to look at subjective happiness. This provides an anti-materialistic view which may superficially appear more compatible with significant reductions in consumption in order to remain within safe ecological limits. 2021 Level: leicht Degrowth, Happiness and and wellbeing Jezri Krinsky blobMetropolis The present working paper is dedicated to fill a void in the degrowth literature related to the aspect of planning to achieve post-growth models of societies. The authors propose a new framework that focuses on non-market forms of planning and propose multi-level planning institutions to mediate the local level with society-wide and global institutions. 2023 Level: mittel Planning beyond growth. The case for economic democracy within limits Cédric Durand, Elena Hofferberth, Matthias Schmelzer Archive ouverte UNIGE Lineares Wirtschaften ist trotz alternativer Vorschläge fest etabliert. Dabei wäre eine effektive Umsetzung der Kreislaufwirtschaft nötig, um den Fußabdruck menschlichen Konsums deutlich zu verringern. Ein Beitrag von Patricia Urban. 2023 Level: leicht Grünes Licht für grünes Wachstum? Patricia Urban Economists for Future Die post-Keynesianische Ökonomik beschreibt die grundlegenden Funktionsweisen des Kapitalismus mit besonderem Fokus auf Wachstum und Verteilung. Aber ist sie auch in der Lage, ökologische Krisen zu erfassen und geeignete Lösungsansätze zu entwickeln? 2024 Level: leicht Wie die Klimakrise den Post-Keynesianismus herausfordert Vera Huwe und Miriam Rehm Economists for Future Seit Jahrzehnten wird über ökologische Grenzen des Wachstums und nachhaltige Entwicklung diskutiert. Die Ökonomik ist jedoch auf dem »Materialauge« weitgehend blind und setzt einfach darauf, dass ressourcenschonendes Wachstum möglich ist, frei nach dem Motto: was sich denken lässt, lässt sich auch umsetzen. Ein Essay von Oliver Richters und Andreas Siemonei. Level: leicht Auf dem »Materialauge« blind Oliver Richters und Andreas Siemoneit ZOE. Institut für zukunftsfähige Ökonomien In the debate about a sustainable and livable future, the critique of work is an essential perspective. In this contribution, Maja Hoffmann explores the tension between the environmentally harmful effects of work on the one hand and the systematic compulsion of work on the other. 2024 Level: leicht How can post-work (critiques of work) enrich the climate debate? Maja Hoffmann Economists for Future Im Wachstumsprozess weitet sich der wirtschaftliche Kreislauf zu einer Spirale aus, die im Aufstieg einem exponentiellen Pfad folgt. Um den Antrieb und die Möglichkeit zur Verfolgung dieses Wachstumspfads zu erklären, muss die Dynamik des Geldes, der Energie und der menschlichen Imagination deutlicher herausgestellt werden als es in der konventionellen ökonomischen Theorie der Fall ist. 2013 Level: mittel Die Wachstumsspirale Hans Christoph Binswanger Metropolis Verlag Was garantiert uns Wohlstand und sozialen Frieden? Wie ein Mantra kommt die Antwort aus Politik und Wirtschaft: Wachstum, Wachstum, Wachstum! Aber dürfen wir das noch glauben angesichts der Verwerfungen der jüngsten Finanz- und Wirtschaftskrisen - und angesichts der ökologischen Schäden, die unser Wirtschaften produziert? 2011 Level: mittel Wohlstand ohne Wachstum Tim Jackson Oekom-Verlag Angesichts der Umwelt- und Energiekrise wird diese Frage immer öfter mit »Ja« beantwortet. Immer mehr Menschen drosseln ihren Fleischkonsum und Plastikverbrauch oder ziehen Car-Sharing-Angebote dem eigenen Auto vor. Um den Energie- und Ressourcenverbrauch unserer Gesellschaft zu senken, muss diese Öko-Avantgarde jedoch in eine Massenbewegung transformiert werden. 2013 Level: leicht Damit gutes Leben einfacher wird Uwe Schneidewind, Angelika Zahrnt, Valentin Zahrnt Oekom Größe ist kein Wert an sich: Sie kann vorteilhaft sein, muss es aber nicht. In der Ökonomie führt Größe zu Machtkonzentration, verdrängt Vielfalt und ist häufig nicht nachhaltig. 2013 Level: mittel Small is beautiful Ernst Friedrich Schumacher oekom Verlag Alle wollen Wirtschaftswachstum, und keiner weiß genau, was das ist. Klar: Immer mehr, immer besser, immer effizienter soll es werden. Aber was eigentlich? Und wer bringt es zum Wachsen? Wer "Wachstum geht anders" liest, wird so manchen langgehegten Glaubenssatz über Bord werfen müssen. 2016 Level: leicht Wachstum geht anders Hidalgo, Cesar Hoffmann und Campe

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