1746 Ergebnisse

This volume focuses on the importance of the history of economic thought as an intellectual discipline. It counters the arguments of some contemporary economists who describe it as studying the mistakes of the past. However, all the great economists - Smith, Ricardo, Marx, Marshall, Keynes and even Milton Friedman - have drawn on the history of economics to find an appropriate pedigree for their own theoretical innovations.
1991
Level: mittel
The Historiography of Economics
This lively introduction to heterodox economics provides a balanced critique of the standard introductory macroeconomic curriculum. In clear and accessible prose, it explains many of the key principles that underlie a variety of alternative theoretical perspectives (including institutionalist economics, radical economics, Post Keynesian economics, feminist economics, ecological economics, Marxist economics, social economics, and socioeconomics).
2015
Level: leicht
Reintroducing Macroeconomics
The Elgar Companion to Neo-Schumpeterian Economics surveys the achievements of the most visible scholars in this area. The contributions to the Companion give both a brief survey on the various fields of neo-Schumpeterian economics as well as insights into recent research at the scientific frontiers.
2007
Level: mittel
Elgar Companion to Neo-Schumpeterian Economics
Die Volkswirtschaftslehre begnügt sich damit, eine Lehre der Mechanik des aktuellen Wirtschaftssystems zu sein, eine Art Kapitalistik. Es war fahrlässig, bei dieser geschichts- und zukunftslosen Wirtschaftswissenschaft stehenzubleiben. Eine Reise in die Vergangenheit der Disziplin zeigt, dass eine bessere Ökonomik denkbar ist, argumentiert Frank Fehlberg.
Level: leicht
Objektfixierung – Wie die VWL ihre Dynamik verlor
Stellen Sie sich vor, Sie treffen eine außerirdische Gestalt, ein quietsch-grünes Alien, rein zufällig natürlich, auf dem allmorgendlichen Weg zur Arbeit. Es schaut Sie stirnrunzelnd an und fragt: „Was ist die Erde? Was macht euren Planeten aus?“ Was würden Sie antworten? Wären Sie ehrlich? Ein Essay von Sarah Lange.
Level: leicht
Verantwortung als mitweltorientierte Sorge
An ideal type of a pluralistic book. Instead of arguing for one specific interpretation of a complex phenomenon, the authors present six different views on globalisation. Roberts and Lamp carefully balance the different perspectives, presenting the merits of each.
2021
Level: mittel
Six Faces of Globalization
Die Folge des 'td;dr' Podcast der Rosa-Luxemburg Stiftung gibt eine Einführung in die Theorie von Karl Polanyi.
2025
Level: leicht
tl;dr #49: Karl Polanyi: «The Great Transformation»
We live in a world that is increasingly difficult to understand. It is not just changing: it is metamorphosing. Change implies that some things change but other things remain the same capitalism changes, but some aspects of capitalism remain as they always were. Metamorphosis implies a much more radical transformation in which the old certainties of modern society are falling away and something quite new is emerging.
2017
Level: mittel
The Metamorphosis of the World
Warum bleibt die Vielfalt des wirtschaftswissenschaftlichen Meinungsspektrums in der medialen Berichterstattung weitgehend unberücksichtigt? Warum kommen immer dieselben (oft fachlich orthodoxen) Stimmen zu Wort? Die Selektionslogik des Medienmarkts und der so genannte Nachrichtenwert tragen maßgeblich dazu bei. Ein Beitrag von Francis Rohr.
Level: leicht
Die Ökonomie der Massenmedien
The Microeconomics of Complex Economies uses game theory, modeling approaches, formal techniques, and computer simulations to teach useful, accessible approaches to real modern economies.
2018
Level: mittel
The Microeconomics of Complex Economies
Angesichts der Ereignisstürme im gegenwärtigen Finanz­geschäft widmet sich Joseph Vogl den Wahrnehmungs­weisen, Theorien und Problemlagen dessen, was man mit gutem Grund immer noch Kapitalismus nennen muss. Gerade Finanzmärkte gelten als das Marktgeschehen schlechthin: Unbelastet von den Beschwernissen der Produktion sind sie – für die herrschende ökonomische Doktrin – Schauplätze eines perfekten Wettbewerbs und idealer wirtschaftlicher Ausgleichprozesse: ein segensreiches Zusammenspiel von gewinnorientierten und also ebenso rationalen wie zuverlässigen Akteuren.
2010
Level: mittel
Das Gespenst des Kapitals
Das Modell des homo oeconomicus erklärt in der Mainstream-Ökonomik das Verhalten des Individuums nach der Logik der Situation. Auch wenn Vertreter*innen des Konzepts betonen, dass es sich um eine wissenschaftliche Abstraktion handelt, fungiert der homo oeconomicus auf der gesellschaftlichen Makroebene jedoch als repräsentativer Akteur und stellt somit eine Reduktion des Menschen dar. Ein Essay von Elena Goschin.
Level: leicht
Gegen die Logik der Situation
Will man umsichtige Daseinsvorsorge betreiben und die Bereitstellung von lebensnotwendigen Gütern und Dienstleistungen erreichen, ist ökonomische Effizienz schlichtweg der falsche Weg. Dabei begegnet uns dieser Widerspruch von Vorsorge und Effizienz im Gesundheitssektor nicht nur in der jüngsten Versorgungskrise mit Medikamenten, sondern dieser Gegensatz zeigte sich nicht zuletzt auch während der Pandemie auf dramatische Weise. Ein Beitrag von Manuel Schulz.
2023
Level: mittel
Vorsorge oder Effizienz
Kilian de Ridder argumentiert in diesem Text, dass die EZB in ihrer aktuellen Konstruktion eine Institution ist, die aus heute überholten Theorien heraus entstanden ist. Die EZB hat das Mandat der Preisstabilität, was bedeutet, sie zielt auf eine niedrige, aber positive Inflation von 2 Prozent ab. Das hauptsächliche Instrument, das wir ihr für die Erfüllung dieses Mandats an die Hand gegeben haben, ist der Leitzins. Dieser stellt sich als überraschend unpraktisch für dieses Ziel heraus, weil er keine spezifischen Sektoren adressieren kann, sondern nur die gesamte Wirtschaft.
2023
Level: mittel
Neues Geld – Wie wir Geldpolitik neu denken können
The complex economic problems of the 21st century require a pluralist, real-world oriented and innovative discipline of economics that is capable of addressing and teaching these issues to students. This volume is a state-of-the-art compilation of diverse, innovative and international perspectives on the rationales for and pathways towards pluralist economics teaching.
2018
Level: mittel
Advancing Pluralism in Teaching Economics
This Companion takes stock of the trajectory, achievements, shortcomings and prospects of Marxist political economy. It reflects the contributors' shared commitment to bringing the methods, theories and concepts of Marx himself to bear across a wide range of topics and perspectives, and it provides a testimony to the continuing purpose and vitality of Marxist political economy.
2013
Level: mittel
The Elgar Companion to Marxist Economics
Der Markt soll es angeblich immer richten, dabei plant das Kapital selbst, was das Zeug hält. Mithilfe von Big Data, Algorithmen und Feedback-Technologien wollen die Plattform-Giganten Amazon, Google und Alibaba nichts mehr dem Zufall überlassen: Sie perfektionieren Logistik und Produktion und identifizieren Kundenwünsche, noch bevor sie ausgesprochen werden. Ließen sich die neuen Technologien nicht nutzen für eine Zukunft jenseits des digitalen Kapitalismus? Und wenn ja, wie? Höchste Zeit für eine neue Diskussion über Plan und Markt.
2021
Level: leicht
Die unsichtbare Hand des Plans
Eigentlich klingt die Idee ganz simpel: Jeden Monat soll der Staat seinen Bürger*innen einen fixen Betrag aufs Konto überweisen. Einfach so. Ohne Gegenleistung, ohne Wenn und Aber. Doch so einfach ist es nicht. Wenn es um das Grundeinkommen geht, reden viele aneinander vorbei. Was geht schief in der Debatte ums Grundeinkommen? Ein Essay von Sebastian Fobbe.
2023
Level: leicht
Genauer hinhören: Was in der Debatte ums Grundeinkommen falsch läuft
In aufgeheizten Zeiten mit noch aufgeheizteren Debatten lohnt es sich manchmal, einen Schritt zurückzutreten, um die Dinge grundsätzlich zu betrachten und nüchtern zu analysieren. Wenn man das bei dem seit November andauernden Streit über die Haushaltspolitik der Bundesregierung tut, kommt man zu einigen spannenden Erkenntnissen, erklären Jonas Plattner und Chiara Rohlfs in der Agora42 Kolumne.
2024
Level: leicht
Gestärkte Schuldenbremse?
Winner of the Nobel Prize in Economics

Get ready to change the way you think about economics.

Nobel laureate Richard H. Thaler has spent his career studying the radical notion that the central agents in the economy are humans--predictable, error-prone individuals. Misbehaving is his arresting, frequently hilarious account of the struggle to bring an academic discipline back down to earth--and change the way we think about economics, ourselves, and our world.

2016
Level: mittel
Misbehaving
This groundbreaking collection explores the profound power of Social Reproduction Theory to deepen our understanding of everyday life under capitalism. It tackles issues such as child care, health care, education, family life and the roles of gender, race and sexuality, and shows how they are central to understanding the relationship between economic exploitation and social oppression. Including contributions by: Lise Vogel, Nancy Fraser, David McNally and Susan Ferguson.
2017
Level: mittel
Social Reproduction Theory
Die Inflation ist als ökonomisches Phänomen für VWL-Studierende ähnlich schwer zu fassen wie für die breite Öffentlichkeit und die Politik. Dieser Artikel entwickelt einen Analyserahmen, der helfen soll, über Inflation sowohl als ein wirtschaftliches als auch als ein politisches Phänomen nachzudenken.
2024
Level: leicht
Nach der Inflation: Viele Verlierer:innen und wenige Gewinner:innen
The chapter by the Centre for Economy Studies introduces interdisciplinary economic subdisciplines and their importance for economics education.
2021
Level: leicht
Interdisciplinary Economics
Der Beitrag skizziert kritische polit-ökonomische Bildung als eine umfassende herrschaftskritische Praxis mit dem Ziel der Aufhebung der gegenwärtigen Form gesellschaftlicher Reproduktion.
2024
Level: mittel
Kritische Polit-ökonomische Bildung
This chapter by the Centre for Economy Studies explores how courses on the history of economic thought and methods could look if they were pluralist and interdisciplinary.
2021
Level: leicht
Rethinking the History of Economic Thought & Methods
Introduces four of the most influential economists you'll never read in a modern economics class - Marx, Veblen, Keynes, and Galbraith.
2016
Level: leicht
Introduction to Political Economy
Die Podiumsdiskussion mit Ines Schwerdtner und Carolina Ortega-Guttack zur Reform der Schuldenbremse bietet eine kritische Bestandsaufnahme der aktuellen finanzpolitischen Prioritäten in Deutschland.
2025
Level: leicht
Podiumsdiskussion Schuldenbremse
The keynote argues that traditional macroeconomic models relying on perfectly rational representative agents (e.g., DSGE models) are fundamentally flawed, as they ignore human limitations, behavioral diversity, and aggregation complexities.
2025
Level: mittel
Towards Pluralism in Macroeconomics?
The Austrian School of Economics is an intellectual tradition in economics and political economy dating back to Carl Menger in the late-19th century. Menger stressed the subjective nature of value in the individual decision calculus. Individual choices are indeed made on the margin, but the evaluations of rank ordering of ends sought in the act of choice are subjective to individual chooser.
2015
Level: mittel
The Oxford Handbook of Austrian Economics
Der Politologe Ingo Stützle bemüht sich um eine marxistische Kritik an der Modern Monetary Theory. Zwar stellt er einige valide Kritikpunkt heraus – etwa die mangelnde Berücksichtigung von Machtverhältnissen. Doch ist seine Gegendarstellung kaum weniger machtblind. Eine Kritik von Malte Kornfeld.
2024
Level: mittel
MMT-Kritik unter Vorbehalt
In dem Vortrag „Über die Notwendigkeit von Staatsschulden“ entwickelt Prof. Dr. Carl Christian von Weizsäcker eine akademisch fundierte Begründung dafür, dass öffentliche Verschuldung keineswegs per se problematisch ist, sondern ein zentrales Instrument zur Stabilisierung wirtschaftlicher und sozialer Rahmenbedingungen darstellt.
2025
Level: leicht
Über die Notwendigkeit von Staatsschulden
Politicians tell us the UK is “borrowing too much” and faces a “debt crisis.” That’s wrong. The government creates the pounds it spends, and what’s called “borrowing” is really just it accepting deposits — or savings — from the public and financial markets.
2025
Level: leicht
Why the UK government can't borrow - and we should not pretend it does

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