Zukunft mit Plan

Zukunft mit Plan
diverse
Zeitschrift Luxemburg, 2024
Poziom: początkujący
Perspektywy: Marksistowska ekonomia polityczna, Inne
Temat: odrastanie, Kryzys, Kapitalizm, macroeconomics, Zróżnicowane, resources, environment & climate, social movements & transformation
Formularz: Dossier
Link: https://zeitschrift-luxemburg.de/ausgaben/zukunft-mit-plan/

Die Ausgabe der Zeitschrift Luxemburg beschäftigt sich mit der neuen (alten) Debatte um demokratische Wirtschaftsplanung. Angesichts der sich abzeichnenden Herausforderungen, insbesondere der Klimakrise, wird in progressiven Kreisen verstärkt über die Notwendigkeit und Machbarkeit von Planungsmodellen nachgedacht. Von ökologischer Kriegswirtschaft bis hin zum Ökosozialismus reicht das Spektrum der debattierten Ansätze. Gleichzeitig werden akuelle Debatten rund um Indsutriepolitik und Leerstellen in der Planungsdebatte, z.B. hinsichtlich der gesellschaftlichen Organisation von Care-Arbeit, diskutiert.

Kommentar von unseren Editor*innen:

Die Ausgabe stellt einen idealen Einstieg in die neue Planungsdebatte dar. Es finden sich sowohl überblicksartige Artikel mit einer Darstellung verschiedener Planungsmodelle, als auch Debattenbeiträge um spezifische Fragen und offene Diskussionspunkte der Debatte.

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Samuel Decker
Schlagwörter: alternative economic systems | care work | economic democracy | economic planning | industrial policy | industrial transformation | investment planning | planning | post-capitalism | social ecological transformation | socialism
Dependency Theory and Uneven Development
2020
Level: początkujący
Dependency Theory and Uneven Development
A detailed introduction into dependency theory that rethinks its relevance to modern development challenges.
Ingrid Kvangraven
Crash Course Economics
Neue Allianzen für Nachhaltigkeitspolitik
2020
Level: początkujący
Neue Allianzen für Nachhaltigkeitspolitik
Wie können Umweltverbände und Gewerkschaften eine neue zivilgesellschaftliche Allianz für Nachhaltigkeit schmieden? Mehr dazu in dem Dossier aus der Schreibwerkstatt Ecological Economics von der TU Berlin und Exploring Economics.
Lisa Leonhardt, Greta Lenk, Felix Englisch, Vera Huwe
Exploring Economics
Verantwortung als mitweltorientierte Sorge
Level: początkujący
Verantwortung als mitweltorientierte Sorge
Stellen Sie sich vor, Sie treffen eine außerirdische Gestalt, ein quietsch-grünes Alien, rein zufällig natürlich, auf dem allmorgendlichen Weg zur Arbeit. Es schaut Sie stirnrunzelnd an und fragt: „Was ist die Erde? Was macht euren Planeten aus?“ Was würden Sie antworten? Wären Sie ehrlich? Ein Essay von Sarah Lange.
Sarah Lange
Netzwerk Plurale Ökonomik
Sport as a Behavioral Economics Lab
2021
Level: początkujący
Sport as a Behavioral Economics Lab
Sporting events can be seen as controlled, real-world, miniature laboratory environments, approaching the idea of “holding other things equal” when exploring the implications of decisions, incentives, and constraints in a competitive setting (Goff and Tollison 1990, Torgler 2009). Thus, a growing number of studies have used sports data to study decision-making questions that have guided behavioral economics literature.
CHAN, Ho Fai, SAVAGE, David A., and TORGLER, Benno
Econstor
Degrowth – Was steckt hinter der Idee?
2015
Level: początkujący
Degrowth – Was steckt hinter der Idee?
Barbara Muraca gibt eine Einführung in das Thema Degrowth, u.a. zu Grenzen das Wachstums - planetarischen aber auch sozialen Grenzen. Dabei spricht sie über Ausbeutung durch eine Verschiebung von Grenzen. Zudem stellt sie dar, wie die Degrowth Perspektive und die Klimagerechtigkeits-Bewegung zusammen passen.
Barbara Muraca
ecapio
Die neoliberale Utopie als Ende aller Utopien
2016
Level: zaawansowane
Die neoliberale Utopie als Ende aller Utopien
Friedrich von Hayek, die wirkungsmächtigste Person im Neoliberalismus, hat insbesondere in seiner Theorie des „Wettbewerbs als Entdeckungsprozess“ eine Utopie formuliert, deren Besonderheit darin besteht, dass sie versucht, jeder anderen Utopie – gleich welcher Richtung – ihre Berechtigung zu entziehen. Denn hier wird „dem Markt“ bzw. „der erweiterten Ordnung“ eine Übervernunft zugeschrieben, die von keinem menschlichen Wesen kognitiv zu bewältigen ist. Hayek landet folgerichtig bei dem Bild, „den Markt“ wie einen Gott anzusehen und ihm gottgleiche Attribute zu verleihen.
Walter Otto Ötsch
Institute für Ökonomie und Philosophie Cusanus Hochschule

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