Tom Palley provides a very clear and insightful description of the post-Keynesian school of economics by tracing back its connections to the different historical schools of thought.
There are three things one can do in this website - 1. Learn 2. Help Teach 3. Sign up MOOC. This is a semester-long graduate course in Econometrics. This course is intended for graduate students in economics-related fields and more generally in social sciences. The course includes an overview of the models and theory and applications using Stata, R, or SAS
programs. This econometrics class covers about 15 of the most commonly used econometric models in economics, such as linear regression, panel data models, probit and logit models, limited dependent variable models, count data models, time series models, and many more.
John Christensen from the Tax Justice Network addresses the Modern Monetary Theory idea that governments don't need tax revenues if they want to spend money. Doing so, he sums up the main points made by MMT proponents and their critics, and shows how MMT can be reconciled with another progressive economic narrative: "Modern Tax Theory". While MMT made valuable contributions to the policy debate on fiscal policy, it misrepresents the importance of taxation as a political matter and as a way to generate public revenues. This is where MMT steps in.
Eine Erklärung für das Auseinanderdriften zwischen Wortführern und Basis könnte immerhin darin liegen, dass es tatsächlich einen erhöhten Bedarf an neuen Antworten gibt – der an der Basis auch schon zu einer Art Aufbruch geführt hat, wie er in anderen Ländern zu beobachten ist. Nur dass dies in Deutschland nur sehr bedingt Ausdruck findet in den öffentlichen Debatten, in denen nach wie vor Institutionen und Vertreter des Fachs dominieren, die das Denken in den vergangenen Jahrzehnten des angebotsorientierten Paradigmas geprägt haben – ob im Sachverständigenrat, den Instituten oder der Bundesbank. Was wiederum erklären würde, warum trotz zunehmender Offenheit und Vielfalt der Eindruck im In- und Ausland fortbesteht, die deutsche Ökonomie sei anders als alle anderen auf der Welt.
Dies ist eine Sammlung von Texten und Abbildungen zu verschiedenen ökonomischen Perspektiven. Zu Beginn der Sammlung wird jede ökonomische Perspektive einzeln vorgestellt. Im zweiten Teil werden alle Perspektiven miteinander verglichen, damit Gemeinsamkeiten und Unterschiede erkennbar werden. Die Texte in dieser Sammlung sind bewusst einfach gehalten, da sie eine Einführung in die Thematik darstellen. Die Sammlung ist zudem auf die Darstellung einiger Perspektiven beschränkt und deckt bei Weitem nicht das gesamte Spektrum pluraler Ökonomik ab.
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