Based on a critique on econometric and DSGE models (in particular in the context of the financial crisis), Doyne Farmer presents his current research programme that aims at building an agent-based model of the financial and economic crisis. It models heterogeneous agents and from there simulates the economy, firstly for the housing market. The interview gives a short insight in the research programme.
En este capítulo, el investigador Jorge Rosales Salas nos explica las ramificaciones del uso del tiempo de las personas y como en esta distribución del tiempo se ve reflejada la desigualdad.
Warum wurden nach der Finanzkrise weder die Finanz- und Wirtschaftsordnung noch die Wirtschaftswissenschaft angepasst oder erneuert? Warum wird an vorherrschenden Prinzipien und Theorien festgehalten? Joseph Vogl geht diesen Fragen im Vortrag „Das seltsame Überleben der Theodizee in der Ökonomie“ nach und spricht von einer Oikodizee, einer Glaubensehre in der Ökonomie, einem metaphysischem Ansatz und einer dogmatischen Substanz im ökonomischen Denken, die nicht angetastet wird. Ein besonderes Augenmerk der Vortrages liegt auf ökonomischen Prognosen in der Krise und Theorien zu Märkten.
In der Einleitung zum Sammelband "Wirtschaft neu lehren - Erfahrungen aus der pluralen, sozioökonomischen Hochschullehre" stellen die Autor:innen die Motivation des Projektes dar: Die wirtschaftlichen Krisenphänomene und aktuellen Herausforderungen müssen auch die ökonomische Hochschullehre verändern. Sie legen dar, wie eine neue Generation von Ökonom:innen dieses bereits für die VWL und die Lehramtsfächer praktziert, und wagen hieraus erste Schlüsse zu ziehen.