Conférence de Gaël Plumecocq (INRA) sur l'économie écologique, ses fondements, auteurs et projets. Il est l'auteur d'une introduction à cette école de pensée aux éditions La Découverte.
Cet interview donne la parole à Jean-François Ponsot, l'un des coordinateurs de l'ouvrage "L'économie post-keynésienne. Histoire, théories et politiques" (Seuil, 2018), première synthèse en français sur le post-keynésianisme. Jean-François Ponsot revient d'abord sur les apports des post-keynésiens, notamment sur leur conception du chômage et de la relance économique. Il analyse ensuite la difficulté pour les théories hétérodoxes à s'installer dans le paysage théorique malgré la crise financière de 2007. Enfin, il explique en quoi les fondements du post-keynésianisme sont plus progressistes que populistes.
In diesem Beitrag geht es darum, den Postkeynesianismus als paradigmatische Alternative zum herrschenden neoklassischen Mainstream etwas näher kennenzulernen. Es zeigt sich sehr schnell, dass der Postkeynesianismus keine einheitliche Denkschule darstellt, sondern vielmehr eine Vielzahl von theoretischen Ansätzen darunter zu verstehen ist, die eine Reihe von methodologischen und epistemologischen Gemeinsamkeiten aufweist und die einige identitätsstiftende Postulate verbindet. Zum konkreten Nachvollzug dieser Postulate aus dem axiomatischen Kern des Postkeynesianismus wird dann darauf verzichtet, dass Kaleidoskop postkeynesinaischer Theorie mit kaleckianischer, kaldorianischer oder gar sraffianischer Grundlage aufzuzeigen, sondern es wird vielmehr nur ein Postkeynesianismus - die monetäre Theorie der Produktion - in seiner paradigmatischen und formalen Struktur beleuchtet und die darauf aufbauende Theorie der Marktteilnahme als alternative Theorie der Wirtschaftspolitik dargelegt.
Dieses Seminar untersucht wie gesellschaftliche und wirtschaftliche Transformationen im Kontext der Klimakrise aussehen können und was diese gegenwärtig behindert.
Analog zur Bezugswissenschaft Ökonomik stellt sich auch in der universitären (sozio-)ökonomischen Lehrerbildung die Frage einer gelingenden Umsetzung und Etablierung von pluraler Ökonomik und epistemologischer Reflexion.
Welches Menschenbild für die ökonomische Bildung?
Nicht-egoistisches Verhalten und soziale Vergleiche in der Haushaltstheorie
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